Metadaten: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1916 (1916 (1919))

Polizeiverwaltung 
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Tütigkeit der 
Die Pfleglinge nach Beruf, Zeit und Grund 
der Überweisung 
— 
Vom Vorjahre übergegangen: 
Zur nachgehenden Pflege. 
Unerledigte sonstige Fälle. .. 
Qusammen 
Neuzugänge im Berichtsjahr 
Insgesamt zu behandelnde Fälle 
Beruf der Pfleglinge. 
a) gelernte Berufe: 
Beamtinnennn. 
Büglerinnennn. 
Erzieherinnenn. 
Kaufmännisches Personal ., 
Kraukenpflegerinnen 
Maler.. 
Monteure.... 
Modistinnen.. 
Näherinnen und Stickerinnen. 
Schneide..... .— 
Schauspielerinnen usp.. 
LTischler.... 
Lehrlinge und Lehrmädchen 
byungelernte Berufe: 
Arbeiter und Arbeiterinnen 
Dienstmädchen.. . 
Kellner und Kellnerinnen 
Wäscherinnen und Putzerinnen 
c) sonstige: 
Haufierer.... 
Lohndirnen. 
d) ohne Beruf: 
Zwangszögling 
Frauen und ältere Hauskinder. 
Schüler und Schülerinnen 
Noch nicht schulpflichtige Kinder. 
Zusammen 
Grund der Überweisung. 
Arbeitsscheu und Bettee—— 
Arbeits-, Obdach- und Mittellosigkeit 
Bannbruch— 
Betrug 
Diebstahl, Hehlere. — 
Entlassung aus dem Arbeitshaus oder 
der Strafanstaltt 
Entlassen aus der Besserungsanstalt. 
Entlaufen von den Eltern, der Dienst— 
herrschaft usw.. 
Entführung... — 
Geiftesgestöt. —* 
Sefährdet durch die Verhältnisse . 
Hilfsbedürftig. 
Mißhandlung— 
Dhne Pfleg.... 
Schwachsin. 
Selbstmordversuch.... 3 
Spionageverdacht und Vergehen wider 
das Kriegszustandsgesetz 
Trunksuchtt 
AUnzucht und Kuppelei. 
Übertrag. 
städtischen Polizeipflegerin. 
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Zahl der Pfleglinge 
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