und den
mpionen
ihn in
en, sse⸗
mit sei⸗
hn her⸗
die ihr
ticul ge⸗
n.
waͤllen,
ann die
XE
ch einer
Barben
yshe bo
auch von
und wuͤr⸗
schnei
e hraun /
machen /
ynd
Von Suppen. 7
und werffet sie in die Bruͤh. Wenn alles gar ist,
so richtets uͤber Semmel⸗-Rinden an, mit Arti—
schocken oben darauf, und andern gebachenen Arti—
schocken⸗Boͤden um den Rand der Schuͤssel.
Potage von Capaun.
Um eine gute Potage vom Capaun zu ma—
chen, muß man eine gute kraͤfftige Bruͤhe haben,
selbige in einen Topf mit einem fetten Capaun
thun, kleine ganze Zwiebeln, Petersilien- Wur⸗
zeln und Pastinacken Paͤckelweise gebunden, da⸗
zu thun, und alles zusammen wohl kochen lassen.
Nehmet sodann Semmel-Rinden, thut sie
in eine Schuͤßel und ·lasset sie in solcher Bruͤhe
wohl aufschwaͤllen, und wann eure Potage im
Standt ist angerichtet zu werden, so setzet euren
Tapaun darauf, machet eure Suppe mit einem
Jus von Kalbfleisch kraͤftig, besetzet sie mit Pa—
stinacken, und richtet sie warm an.
Anstatt der Wurzeln kan man Gurken in die
Potage thun, die man zuvor in warmen Wasser
abgesotten von ihren Kernen gereiniget und mit
inem Gehaͤcke von Speck und dem dicken Fleisch
rxus der Kalbs⸗-Keule, nebst Salz und Pfeffer
gefuͤllet.
Mann laͤst den Capaun mit den Gurken wohl
lochen, thut auch ein Buͤschel feine Kraͤuter dazu,
und richtet ihn gemeiniglich so an, daß man einen
guten Kalbs⸗Coulis daruͤber schuͤttet.
D5 Eben