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Bemerkungen.
79
Obgleich der Magistrat laut S. 46 alle Verantwortlichkeit des
Bauamts auf sich genommen hat und ich daher mit Unrecht in vor—
liegender Schrift das Bauamt als Urheber der verfehlten Anordnungen
bezeichnete, thut doch die Magistratssitzung vom 4. Dezember 1876 auf's
Neue dar, welchen großen und theilweise nachtheiligen Einfluß die
Herren vom Bauamt in der Verwaltung der Gemeinde errungen hatten.
Es genügt, den Bericht folgen zu lassen, welchen das Stadtblatt
vom d. Dezember 1876 über diese Sitzung berichtet.
Es kam an den Magistrat der Beschluß des Gemeindekollegiums
in Sachen der Uferbauten im Anwesen der Kammgarnspinnerei herüber,
zugleich mit dem in unserem betreffenden Sitzungsbericht erwähnten
Commissionsgutachten, welches sich über die nuallzu eisenbahnmäßige Art
zu bauen“ ausspricht und Hrn. Baurath Cickemeyer vorwirft, daß er
„mit zu breiten Fußen in dem beschränkten Gemeindesäckel herumtrete.“
Der magistratische Referent Hr. Rechtsrath Schwemmer beantragt, in
der Sache den Beschlüssen des Gemeindekolleginms die An der Aus⸗
führung jener Bauarbeiten betreffend, worquf wir des Speziellen hier
nicht wohl heschreibend eingehen können — nachzukommen, nachdem in
dex Commission des Collegiums drei Fachmänner sich befinden, welche
die ganze Angelegenheit selber geprüft und wie vorliegt begutachtet haben.
Angesichts dieses Gutachtens könne der Magistrat wohl ohne Bedenken
ein zustimmendes Veto abgeben. Zu diesem Gutachten in formeller
Beziehung könne er, Referent, übrigens seine Verwunderung nicht unter⸗
drücken wegen des gereizten Tons, in dem es abgefaßt und herüber⸗
gegeben sei; diese Art der Correspondenz zwischen den Collegien könne
nicht dazu beitragen, das so werthvolle und wünschenswerthe gute Ein⸗
vernehmen zwischen denselben zu erhalten und möchte wohl besser unter—
bleiben; er seinerseits würde sich allzeit scheuen, ein Schreiben in sol—
chem Tone an's jenseitige Collegium ergehen zu lassen, zumal dies
auch niemals zur Förderung eines Gegenstandes in sachlicher Richtung
beitragen kann. Herr Mag.-Rath Ecart entgegnet, ihn wundere es
zar nicht, wenn den Herren im Gemeindekollegium endlich die Geduld
gusgehe und sie einmal ganz kategorische Stellung gegen das Bauamt
nehmen. Es sei eine leidige Thaksache, daß das bürgerliche Element
in der Stadtverwaltung in all' den Dingen, welche zum Bauamt
ressortiren, fast gar nicht mehr zur Geltung kommen könne, man weise
dort jede Einrede mehr oder minder schroff zurück und die Magistrats—
mitglieder müssen sich's gefallen lassen, wenn ihnen immer vorgehalten
wird, das müssen wir Techniker als Sachverständige besser verstehen.
—WlVV Dinge