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ten Deutschhauskirche, hinter ihr ragt der Spitt-
lerthorthurm kräftig hervor,
Rings um die Stadt, in nahen und weiten
Kreisen, ziehen sich eine Menge heiterer, wohlha-
bender Dörfer und Flecken, indess zu den. Füssen
des Beschauers sich der Lorenzer Reichswald nach
Süden ausdehnt, während der Blick nach Norden
auf dem Sebalder Forste ruht, -
Mit gutem oder: bewaffnetem Auge erblickt
man die Abdachungen des Fichtelgebirges und
nach der Würzburger Strasse hin die alte Veste,
die‘ Anhöhen bei Farrnbach etc. a
Besonders in den Morgen - ‚und Abendstunden,
wenn die Sonne ihre ersten ‘oder letzten Strahlen
sendet, ist.diese Ansicht entzückend und man fühlt
die Wahrheit der an einem der Bäume befindli-
chen Innschrift:
„Herrliche Altstadt der Kunst und des Liedes’ — und
„des Handels! — du breitest
‚Vor dem Beschauer ein Meer grosser Erinnerungen aus!
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Durch die Schönsicht gestärkt „‚ wenden wir
uns zu den
‚Anlagen
selbst... Links des grossen Platzes steht die Woh-
nung des Pächters; (einst die Vogelheerdstube,
später‘ Geyershaus genannt) an diese stossen die
Küche und einige zur Wirthschaftsführung benützte
Räume. Im Hintergrunde, mit der Aussicht nach
der Stadt, empfängt uns der