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dann in einem hölzernen gefept, der das
Bild des heil. Sebalds nebft dem danifchen
und franzöfifihen Wappen zeigte. Bet einer
im Jahre 1503 vorgenommenen Befichtigung
jes Sargs fand man 3Wel hölzerne vergol=
bete Käftchen, in deven jedem fich zwei Säc-
yen in rothem GSäandel eingebunden befanz
jen. Das eine Säckchen enthielt 18 große
Stücke, dag andere 91 mittelmäßige UND
Heine Stücke SGebeine. Das Haupt befand
fi) in einem eigenen filbernen Kaftchen, wel:
des im Sahr 1425 verfertigt und 25 Mark
(der war. — | .
Der neue Hauptaltar if broncirt und
don Bildhauerarbeit In Holz, ausgeführt nach
Heidelofl’s Entwürfen von den Gebrüdern
Kotermundt. _ Zwifdhen zwei Pfeilern, auf
denen eine, die Sungfrau Marie von Teit
Stoß und auf der andern Johannes von
demfelben fKeht, befindet fi ein mit gothiz
[den Verzierungen verfehener Spisbogen,
unter weldjem eine Rofette mit dem SKeldy
und der Hoftie in der Mitte. Ueber das
Sanze ragt eine meifterhafte Bildhauerarbeit
von Veit Stoß, das Kruzifit aus einem
Blätterlelhe hervor. Früher fand dasfelbe
vor dem Sebaldusgrabe. 1823 frat jener
neue Hauptaltar an die Stelle eines 1663
von Georg Wirfing, einem Tifchler aus
Meumarkt gefertigten. Unter Patholifcher