277
den niht
—
—X
bondehon,
ssiuh m s.
r scnell i
Atreime uf
relhen si
—R
ache Nihp
wie unten
yie drquhen
—X
ʒpotte der
m Lohe do
v weni
het füms
ischen Ne
ind husuen
Thore de
XR
en lung s
deichen uul
—
—Xe
er zu Vin
—D
üiht eiunll
die schöuen
Tage Nürnberg's waren schon damals — gewesen. Ob—
gleich ein Bataillon Kaiserliche, das der Senat auf
Verlangen des Prinzen von Hildburghausen, des
Kommandirenden der Reichsarmee, aufgenommen hatte,
in den Kasernen der Stadt lag, machte doch die Bürger—
schaft kein Hehl daraus, daß Begeisterung für den
Genius des „Brandenburgers“, wie Uebelwollende
den großen König zu höhnen glaubten, sie ergriffen,
nur Abscheu sie hege vor dem Maitressenthum, unter
dem die Franzosen geknechtet waren, und nur Ver—
achtung zolle der sprüchwörtlich gewordenen Feigheit
der Reichssoldaten.
Am 2. Januar 1758 rückte Hildburghausen mit
seinem Stabe, von Erlangen kommend, in Nürnberg
ein. Er nahm Quartier in den Gärten vor dem
neuen Thore. Man erzeigte ihm von Raths wegen
viel Ehre; er wurde mit dreimaliger Salve der
Kanonen von den Thürmen herab begrüßt; man erwies
ihm sonst der Ehrerbietung genug, — aber das:
„Schlimm mei Mutterla, schlimm is's g'west“, wie das
vom „auf die Hosen Klopfen des großen Friedrich“
mußte er eben nolens volens d'rein nehmen.
Als die Tage länger und die Abende kürzer
wurden und vom baldigen Abschiede des Prinzen hie
und da die Rede fiel, beschlossen die Herren vom
Rathe, auch ein Fischerstechen zu Ehren des Prinzen
zu veranlassen. Eine „Bürgerlust“, war solches unbe⸗
streitbar schon damals, und es wird behauptet, auch
noch heute wäre solches den lieben Nürnbergern gut
Wasser auf ihre Mühle, und es war deßhalb nicht be—
sonders zu verwundern, daß schon Stunden vor der