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Von Verfertigung der Pasteten. 129
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Eßig vermischt zum Feuer, wirff ein wenig Pfef⸗
fer, Muscatbluͤh, Cardamomen, kleingehackte
Tapern, und nur so viel gestoßenen Zucker darein,
daß es lieblich werde, laße es zusammen sieden,
wann dann die Pastete fertig, mache oben in den
Deckel ein Loch, wirff ein gut Stuͤck Butter in
die Bruͤh, und gieße sie in die Pastete.
Eine wilde Gans⸗oder Enten⸗Pastete.
Sie muͤssen sauber gerupfft, und wann ihnen
die Fuͤße und Fluͤgel abgeschnitten worden, etliche
Tage in Eßig gelegt, auf einen Rost, nur so
lang bis die Haut ein wenig zusammen lauft, ab⸗
getrocknet, dann gespickt, und wie das andere
Gefluͤgel eingewuͤrzet werden; auch kan man die
Brust mit Zimmet und Negelein bestecken. Dann
streuet man auf den Boden des ausgewaͤlcherten
Zeigs, Salz, Ingwer und Pfeffer, so zuvor
unter einander gemischet worden, leget die wilde
Gans darauf, bestreuet sie wiederum mit ver—
mischten Salz, Ingwer und Pfeffer, ingleichen
auch mit Cardamomen, Negelein, Muscatenbluͤh
und klein geschnittenen Citronenschelffen Man
schneidet auch Butter darauf, und beleget die
Ganß auch mit Plaͤtzen von Citronen, schlaͤget
alsdann mit dem Deckel den Teig zu, und ver⸗
fertiget die Pastete, wie gleich zu Anfang dieses
Theils gelehret worden: Alsdann machet man,
Koͤchin D. Theil. J wann