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Nürnberg hat verschleißt
J.
1879
880
1881
i8828
888
1884
1888
1886
1887
1888
1889
1890
18091
89
898
18041
180959
1806
1897
18989
an Jugendlustexemplaren an Neujahrwunschbogen
im Durchschnitt in Exemplaren bezw. um AM
965
798
zirka 800
über 800
Auflagenhoöhe 76009 8-900
921
3760 Exemplare J—
60o0do
—A
6000 Ex. v. 888809
571814. ..
5
637,89
605 46
666 20 4
—DD
738,60 A
7442
740.
667,10 A. (Umsatz 6135,138 0)
721598 GUmsat 81190906 0
/0
628,67
—*
87888 IIo,,
981.68.0 — soo
347
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1061
1200
1066
1IOο — ,
84
—DEE— —
1350 — 90.
I826
Oo/
546
—5 —
Der Gedanke, eine allgemeine Witwen-Unterstützungskassa im
Rahmen des bayerischen Lehrervereins zu gründen, ward vor Jahren schon
(1883) im hiesigen Lehrerverein (Anregung Maͤngoͤld) erwogen, und im Jahre 1894
ward ein darauf abzielender Antrag (Mangold) bei der mittelfränkischen delegierten—
Versammlung eingebracht und von ihr angenommen, worauf in München 1896
nachdem Fürth den Nürnberger Antrag nochmals aufgegriffen und seine Durch—
pohrteit dargethan hatte — die Gründung der allgemenen Unterstützungskasse
erfolate.
Daß unser Vereinsmitglied, Herr Geheimrat Dr. Kittler-Darmstadt, zum
Grundstock dieser Kasse 1000 M spendete und unser Verein durch freiwillige Samm—
lung im Jahre 1897 den Betraae von 135 M hiefür leistete. durfte hr zu be—
merken sein.
Indes war unser Verein nicht bloß bestrebt, seine Mitglieder im
Einzelnen und Ganzen pekuniär zu kräftigen, ) sondern diese Kräftigung
auch nach den verschiedensten Seiten hin zu bethätigen.
*).Seit 1896 genießen die Vereinsmitglieder auch Preisermäßigung beim Bezug von
Theaterbilleten und Badekarten.