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gefchmackloje dramatijche Gedicht „der Götter Blumenmahl“ wird
nun an das Ende des vierten AbfOHnittes geftellt, während die
dei HarSdörfer fo beliebten Fragen, hier „Saft: und Tifchfragen “
zenannt, den fünften AblOnitt füllen.
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Das Büchlein fand Anklang, denn fhon 1657 erfcheint als
dritte Auflage ein wörtlidher Abdruck diefer zweiten. AuZ der
Borrede erfahren wir, daß Jhon das Altertum auf Drdnung und
Anjtand bei den Mahlzeiten gehalten habe, daß aber befonderz
Stalien, Frankreich und England die Pflegeftätten guter Sitten
mären. Selbjt die heilige Schrift wird beigezogen und die Gott:
gefälligfeit der Gaftmähler aus dem Vergleiche mit dem großen
Noendmabhle zu erweifjfen gefucht. Die erfte Abteilung behandelt
als Einführung die Tafeldeckkunit: wie mit en Tilchtücher und