Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694)

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biblioehek, wo Zesens Nachlaß bewahrt wird, Briefe der 
Greiffenberg finden, bestaͤtigte sich nicht. — 33, 25 uͤber 
Catharinens Aussehen berichtet außer dem oben S. 23 
angefuͤhrten Brief von Stubenberg noch Omeis, Disser- 
tatio de eruditis Germaniae mulieribus. Altdorf 1088. 
S. 10: „Statura eius mediocris quidem est, spiritus 
vero excelsus, ut propterea jure dicere quis possit, 
totam Greifenbergiam esse spiritum.“ — 27 Eintrag 
in den im k. Kreisarchiv zu Nuͤrnberg befindlichen Toten— 
huͤchern. 
JII. 
37, 5 Vgl. Die Kultur der Renaissance in Italien. 
Bd. II. S. 28. — 38, 2 vgl. Sainte-Beuve, Tableau 
historique et critique de la poésie française. Paris 
1809. 8. 327 ff. — 20 Welti, Geschichte des Sonetts 
in der deutschen Dichtung. Leipzig 1884. 8. 08. — 
39, 7 vgl. Pater, The Renaissance. London 1895. 
Ar 
vgl. v. Waldberg, Die deutsche Renaissance-Lyrik. 
Berlin 1888. 8. 177. Anm. 2. — 46, 20 Nathan der 
Weise. III. 1. — 47, 25 vgl. Pater a. a. O. S. 45. 
— 27 Saust. J. T. 3455 — 3457. — 49, 26 Im 
„Danklied“. — 50, 4 Sonett 40. — 6 Sonett 5. — 
7 Sonett 8. — 10 Sonett 130. — 12 Sonett o2. — 
19 Sonett 58. — 21 Sonett 76. — 51, 7 Sonett 37. — 
12 Sonett 54. — 20 Sonett 38. — 25 Sonett 190. 
— 26 Sonett Jo0. — 52, 1 Sonett 59. — 3 Sonett 
19. — 9 Sonett 70. — 10 Sonett 189. — 12 So⸗ 
nett 83. — 14 Sonett 20. — 53, s Sonett 117. 
10 Sonett 25. — 13 Sonett 138. — 15 Sonett 132. — 
54, 10 Sonett 216. — 13 Sonett 20. — 17 Sonett 205. —
	        
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