Volltext: Officieller Katalog für die Ausstellungsgegenstände der Kgl. Bayerischen Staatseisenbahnen

östliche Rotunde), Zugci "WNurzÖurg und Aschaffcn- 
burg im Maassstab 1:53590; 
; Balinhof und Hafenanlage Lindau ira Mass- 
stab 1:500; Photographien des Hafens und der Salon- 
dampfer „Prinzregent‘“ und „KRupprecht‘‘; 
‚. Bodenseeckarte im Maassstab ı:25000, für 
Schifffahrtszwecke ausgearbeitet im Auftrag der ver- 
s>inigten Dampfschifffahrtverwaltungen vom k. k. 
militärgeographischen Institute in Wien, 1805, mit 
Angabe der Schifffahrtszeichen und Seetiefen. Die 
von den Dampfern der bayerischen, württemberg- 
ischen, badischen, Österreichischen und schweizer- 
ischen Verwaltungen gefahrenen Schiffskurse sind 
durch farbige Linien angegeben. 
Wandtafel 7 
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Entwicklung des Centralbahnhofes München. 
5 Lagepläne ı:1000 von den Jahren 1839, 1848, 
1864, 1883 und 1896 nebst Zeichnungen einzelner 
Bahnüber- und Strassenunterführungen. 
Als 1839 die Strecke München—Lochhausen der 
München— Augsburger Privatbahn eröffnet wurde, 
befand sich der 300 m lange Bahnhof München mit 
zwei Geleisen und einer hölzernen Einsteighalle an 
der äusseren Bayerstrasse, wo jetzt die sogenannte 
Hackerbrücke über den Centralbahnhof führt. 
Nachdem die genannte Bahn 1844 an den Staat 
übergegangen und 1846 die Schiessstätte der Münchener 
Schützengesellschaft erworben war, konnte der Bahn- 
hof näher an München gerückt und 18548 mit 650 m 
Länge, vier Hauptgeleisen und dem Empfangsgebäude,
	        
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