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viel Wirrsal anrichtende Dame bestimmt hätte. Wem fiele
dabei nicht Racine's klagender Ausruf ein:
Du, der Vergänglichkeit Tand, armseeliger Sterblicher Du,
Bist in des Ewigen Augen so aut — wie garnicht vorhanden!
Wenn zuweilen Napoleon von „seinem Stern“ ge—
sprochen hat, so mag man es hinnehmen: er wollte mit
seinem Dictum dem schlichten Sinne des gern an Wunder
glaubenden Volkes begegnen, er wollte dem Volk, welchem
er wie ein geheimnißvoller Agent des göttlichen Willens
erschien, imponiren. Napoleon wußte, was es mit „seinem
Stern“ für eine Bedeutung hatte — ein Stern Stephanies
ist gar drollig!
Wohl oder übel mußte also — der Monat Juli war
gekommen — Stephanie mit ihrem Gemahl nach Karls—
ruhe aufbrechen. Sie hatte keine Zeit mehr nach St. Germain
zu gehen, um dort an einem Feste theilzunehmen, welches
ihr die Pensionatsfreundinnen zum Abschied geben wollten.
Frau Campan aber ließ es sich nicht nehmen, die frühere
Elevin persönlich noch einmal ihrer Ergebenheit für alle
Zeiten zu versichern und dieselbe um ihre hohe Wrotection
zu bitten.
Stephanie nahm von Paris als Hofdamen eine
Madame Walsh und ihre beiden intimsten Pensionats
freundinnen: Nelly de Bourjolly und Annette de Mackau
mit. Letztere war die Tochter eines früheren Gesandten
der französischen Republik in Neapel, über welchen Herr
de Talleyrand so gern die Lauge seines Spottes ausgoß;
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