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1542 erhielt der Statthalter Friedrich von
Knoblochsdorf das Lehen zu Lehrberg, von dem
es aber 1560 wieder heimfiel. 1562 wurde der heim—
gefallene Sitz der Knoblochsdorf dem Georg Maler,
Bürger zu Ansbach, um 1950 fl. zu Erbzinslehen ver—
äußert. Dieser verkaufte ihn 1575 an Wolf Ehinger,
Stadtschreiber in Ansbach, um 3200 fl, die Vormund—
schaft der Ehingerischen Kinder aber 1585 an den
Hhofschneider Hornung um 2673 fli; 1622 wurde der
Sitz wieder zu einem Rittermannlehen erhoben für einen
Joh. Bapt. Lenck, der 1628 sich anschickte, ein neues
Schlößlein daselbst zu bauen. Das Stift Herrieden
verkaufte es an Eichstätt im dreißigjährigen Kriege.
1633 wurde es von den Schweden geplündert und
verbrannt. 1674 wurde damit belehnt Adam Lenck,
Bürgermeister in Wimpfen; später gelangte alles dieses
allodifiziert und zerschlagen in Privateigentum.
(Siehe Hoffmann, Fundgruben; Schloß und Sitz
des Birkenfelsiischen Geschlechtes, Lehrberg benannt,
und Histor. Verein des Rezatkreises, II., 5. 24)
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(an der Altmühl). Der Ort war mit Colmberg unter
dem Namen CLuter-Hußen im Jahre 1318 von den
Grafen von Truhendingen an den Burggrafen Fried—
rich IV. verkauft, und der Kaiser Ludwig der Baper
gab die Burg und Stadt im Jahre 1319 dem Burggrafen
zu Reichslehen.
1574 verkauft Hans Ludwig von Seckendorff
zu Sugenheim und Unterzenn seinen Anteil an dem
Sitz zu CLeutershausen, genannt die alte Veste, an den
Christophvon Seckendorff zu Kreglingen. 1584
finden wir eine Seckendorffische Witwe an einen Endres