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Hans.
O nein, es stet Deute. xxxij „die Rach ist mein,
spricht der Herr.“ Und Apoc. xiij „wer ins Gefenknus
fürt, der wirt ins Gefenknus gen, und wer mit dem
Schwert tötet, der muß mit dem Schwert tötet werden“
Und Matth. xxvj „wer mit dem Schwert ficht, der
wirt am Schwert verderben.“ Also wirt sie der Herr
wol finden, wie ij. Petri ij „in irem Würgen werden sie
erwürgt werden.“ Darumb sei du zu frid und pleib in
deiner christlichen Geduld. Luce vj „wer dich auf ein
Backen schlecht, dem piet den andern auch dar, und wer
dir den Mantel nimpt, dem wer auch nit, daß er dir
den Rock neme.“ Peter.
Wie, söln wir dann irer verfürischen Driegerei
Recht geben? Hand
Nein! Wo ir in under Augen seit und sie die
zvangelischen Warheit verlestern, da schweigt nit, son—
der widerlegt in ire Menschengeschwetz mit dem Wort
Gottes, und handelt nichts wider sie mit Rumor oder
Geschrei, wann das ist ungerecht und dem gemeinen
Man ganz ergerlich.
Peter.
Ei hat doch Christus auch selbs von disen ver⸗
fürischen Wolfen verkündigt, und auch in irem Ab⸗
wesen, nemlich Matth. vij und xriiij, und Marci am
rxüj, Luce am xxj. Da hat Sant Paul von in ge—