Der Apoltel %
fen die zeit 0dder tage / wildhe der vater feiner Tal
macht fur behalten hat/ fondern ybır werdet die WM
Frafit des heiligen getftes empf: hen /wilcher auff m
euch Fomen wird/vnd werdet nreine zeugen (einzu fi N
Serufalem vnd yan ganz Suder vnd Samarıg/ Ma
vnd bis an das ende derekden, Ve
nd da er folchs gefäget/ ward er guffachas Mar, ; dl
ben zufehens/ vnd ein wolcke nam yhn auff von my. | 0 i
ybrengugen/Vnd als fieyhmnach fahen yın den Luce m
bymel färend/fihe/da traten neben fie sween men Ph W y
ner yın werfen Fetdern/wilche auch fagten/Xhr er
menner von Galılea- was ftehet yhı vnd (eher "
yın den hymel ? diefer Ihefus-/ wilder von ed) u
iftanffgenomen gen hymel/ ter wird Fomen, wie ie
ybr ybn gefeben bat gen hymel farem.. U
Da wandten fie vmb' gen Yerufglent von dent f il
berge der da hei fer der Sleberg/wilcher ft nahe MM ,
bey Jerußlem/vnd hat eine Sabbaths reife, a
nd als fie hinein Eamen/fiegen fie auff den föls UM
ler /da denn fich enthielten Petrus vnd Sacobus/ d
Hobhannes vnd Andreas, Phrlıppus vnd Thof ft
mas/ Bartholomeus vnd Niattheus/Yacobus
Alpher fon/wund Simon Ielotes vnd Zudas Jar
cobt fon, Diefe alle hielten an einmutig mit beten
und flehen/ fempr. den weibern vnd Maria der
mutter Sbhefi vnd feinen brudern.
Und yın den tagen trat auff Petrus mitten
unteF Die iunger/ nd (prach (SEs war aber die
fhareder namen zu hauffe bey hundert vnd zwen
Big) Yhr menner vnd brüder, Ks TR
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