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Der aber faßte sie um den Leib, drückte ihr einen
Kuß auf die Lippen, dann gleich. den Degen unterm
Mantel heraus, und donnerte: „Hab' ich jetzt Wort
gehalten und ist er lebendig, der Eppelein?!“ Er lüpfte
Zeu Bart ein wenig und äffte die ganze Freundschaft.
Alles schrie auf. Eppelein aber rasch hinaus, die Thüre flog
zu, er hinab, auf seinen Gaul und rief: „Mir nach, mir
aach, der Eppelein ist lebendig worden!“ Drauf ritt er
spornstreichs fort und fort und brauste zum Stadtthor
hinaus.
Alsbald war halb Nürnberg auf den Beinen, die
Sturmglocken heulten und die Reisigen rauschten büschel—
weise dahin, den Eppelein zu verfolgen und den Zug
wieder zu erobern. Voraus mit den ersten zwanzig
Knechten eilte Herr Ulrich, denn der hatte viel Mut und
branute vor Rache. Als sie gegen den Ort kamen, wo
die Toten lagen, hielten sie an, um den Nachtrab zu
Awarten. Mit einemmal aber brach's hinter ihnen aus
dem Dickicht von zwei Seiten und fiel über sie her. Also
gab's sogleich ein rechtes Gehack untereinander. Auf
Herrn Ulrich aber hieb einer ein und höhnte: „Kennst
den Eppelein?“ J
„Du bist's!“ schrie Herr Ulrich voll Erstaunen und
schlug auch wie alle Wetter drauf los, denn er war kräftig.
„Oho!“ rief Eppelein und that dergleichen, als
ergriff' er die Flucht. Der Herr Ulrich ihm nach.
Kaͤum aber waren sie einhundert Schritte entfernt, so
wandte sich Eppelein, schlug ihm, wie mit Zaubergewalt,
das Schwert aus der Hand und pfiff in den Wald. Da
sprengten zwo heraus und hinter Herrn Ulrich her, der
Eppelein warf dem Gaul eine Schlinge um, und jagte
davon, so daß Herr Ulrich mit fort mußte. Die zwei
Knechte folgten, die andern aber hatten Eppelein's Zeichen
auch vernommen, drauf sie vom Kampfe abließen, links
um machten und auch nacheilten. Die Nürnberger kochten
bor Wut, aber sie konnten nicht nach, denn Eppelein's
Gesellen hatten's auf die Rosse abgesehen und eins ums
andere zusammengestochen.
Da die anderen Nürnberger mit dem Hauptmann
ankamen. war der Eppelein schon längst über alle Berge