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Vom geistl. Abendmal mit Christo. 203
CAPUTXXIII.
Vom Geistlichen Abendmahl Chri⸗
sti / vnnd von deß Beichs
Gottes Speise.
Ach dem nun gruͤndlich abgeleh⸗
net alles das jenige / meines wissens / was
gegen die Lehr oder Predigten von etlichẽ
vorgewendet wird / als ein Vrsach / deß⸗
negen sie sich absondn von vns / so ist weiters nichts
orig / als daß man auch besehe die Gegenwuͤrffe /
desie thun in specie wider den Gebrauch deß heili⸗
gen Abendmahls. Wann man sie fragt / warumb
gehtjhr nicht zum Tisch deß Herrn mit andern
Glaubigen / so wenden sie fuͤr theils Spruͤche auß
der Schrifft / tbeils vnterschiedliche Kagen. Be⸗
teffend die erste Gattung / da sagen sie:
Erstlich / es ist nicht vonnoͤthen / wir oͤnnen das Abend⸗
mahl wol allezeit halten mit Christo Geistlicher
Weise nach den Worten / Apoc3.vrao. Sihe / ich
stehe fuͤr der Thuͤr vnd klopffe an⸗ so jemand meine
Stimme hoͤren wird / vnd die Thuͤr auffthun / zu dem
werde ich eingehen / vnnd das Abendmahl mit jhm
halten vnd er mit mir.
Antwort. J. Das heist im Sinn wuchern / wie
un armer Jud / nach dem Teutschen Spruchwort.
Dann ob schon die Glaͤubige allezeit geistlicher vn⸗
sichtbarer