Volltext: Der syntaktische Gebrauch der Conjunctionen in den Adverbialsätzen bei Hans Sachs

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möchte sich in nächster Nähe in der Vorstadt Gostenhof 
festsetzen, dieselbe ebenfalls abbrennen lassen. 
Während dieser Greuel der Verwüstung hatten die Her— 
zoge von Bayern beide Parteien auf einen Tag nach Ingol— 
stadt zusammengeführt; auch hier wurde den Nürnbergern 
als einziges Mittel, die Sache auszugleichen, an die Hand 
gegeben, den Markgrafen mit Geld zufrieden zu stellen. 
Hiezu aber verstanden sich die Abgesandten der Stadt um 
so weniger, als sie auf den großen Schaden hinweisen konn— 
ten, der derselben von Seite des Feindes bereits zugefügt 
worden war. Sodann bot man ihnen an, sie sollten die 
Rechte, welche der Markgraf bezüglich des Gostenhofs, der 
drei Klöster in der Stadt, auf den Wald und das Landge— 
richt noch für sich in Anspruch nahm, diesem abkaufen, oder 
ihm eine Summe Geldes leihen. Hierauf antworteten die 
Gesandten, wie ihnen sonderbar vorkomme, etwas zu kaufen, 
was bereits schon Eigenthum der Stadt wäre, mit dem 
Leihen möchte es zur Noth noch gehn, doch wäre dies im 
Augenblicke ebenfalls eine unthunliche Sache. Man ging 
daher auch hier wieder unverrichteter Sache auseinander. 
Unterdessen belagerte der Markgraf Stadt und Schloß 
Heideck. Der Ort war stark besetzt und mit Proviant und 
Kriegsbedürfnissen wohl versehen. Als Hauptleute befehlig— 
ten Conrad Friedwizhofer und Ulrich Kragen, denen schrieb 
der Rath sie sollten sich mannlich halten, man wolle sie nicht 
lassen, im Gegentheile aber sie strafen als Uebelthäter. Den— 
noch wurde nach achttägiger Belagerung die Stadt, und 
acht Tage später auch das Schloß ohne Schwertstreich über— 
geben. Die Hauptleute gaben den Bürgern, welche Meuterei 
angefangen hätten, diese aber wieder den Hauptleuten die 
Schuld 
Eben so eroberte der Markgraf Lichtenau, nach tapfrer 
Gegenwehr der Besatzung. Er hatte das Schloß stark be—
	        
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