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sogleich l. aufwärts zur Reinholdshöhe, einem allein
stehenden Gasthaus in schöner Lage am Wald. Von da
durch schöne Laubwaldpartien in 20 Min. zur Sophien
quelle, hübscher Kunstbau, der 1720 von P. Pauni
gärtner zu Ehren seiner Frau Sophie errichtet, 1860 er
neuert wurde.
Nach Grünsberg 20 Min. Gasthaus mit Zimmern
für Sommerfrischler. Das Schloß, hübsch gelegen, gehört
der Freih. v. Stromerschen Familie: von hier nach Altdorf
40 Min. Von der Brücke aus gerade, dann über den Steg
zum Doktorsbrünnlein, das seinen Namen einem Alt—
dorfer Professor, Dr. Jungermann, verdanken soll. Geht man
durch die Schlucht aufwärts, so kommt man zur Teufels
kirche, einem romantischen Felsenkessel mit zwei alten Berg—
werksstollen; 1. ober der Schlucht ist der nächste Weg nach
Altdorf, den man auch von Grünsberg bereits einschlagen kann,
wenn man an der Brücke bei dem steinernen Haus empor—
steigt. Vom Doktorsbrünnlein führt durch den Hochwald
der Weg nach Altdorf.
Geschichte. Birnthon, früher Birnthal genannt, ist ein altes
Zeideldorf, das schon im 13. Jahrhundert einen gleichnamigen Adel besaß.
Schenbruck, im Volksmund richtiger „Houchabruck“ genannt, hat
seinen Namen von der hohen Brücke über die Schwarzach; 1484 schon
genannt, war es ehemals ein, Hammerwerk. Die Markgrafen lagen mit
Zdürnberg stets in Streit darüber, wer den Kirchweihschutz in Affalter—
bach (als Zeichen der Landeshoheit) bei der Kirchweih ausüben dürfe.
Am 18 Inni 150 schickte der Rat seine Streitkräfte wieder, um sein Recht
zu wahren, nach Affalterbach, wo es auch Händel setzte, aber der Mark—
graf Kasimir überfiel und ichlug eine Abteilung Nürnberger gänzlich
i. Z. 27)
Alrdorf, schon 912 erwähnt, war im 13. Jahrhundert eine Reichs—
hofmark und vourde den Burggrasen zur Bexwaltung übergeben, die 13601
zen Drt durch Kauf an sich brachten. 1372 kam der Ort durch Heirat an
den Herzog Swantibor von Pommern, der diese Besitzungen 1393 an Rup—
drecht von der Pfalz verkaufte. Dieser befestigte Altdorf. Jm Vandshuter
Erofoͤlgekrieg eroberten 15904 dic, Nürnberger Altdorf. 1575 errichteten
diese daselbft ein Gymnasium, 1580 wurde, dasselbe zur Akademie, erhoben
und 1623 zur Universität, die vier Fakultäten und im 1. Jahr ihres Be—
stehens über 609 Studenten aufwies. Der berühmteste Student ist wohl
Aibtet von Walsenfiein, der spätere Feldhexx, der 1599 die Hochschatle
besuchte. Die Univexrsität bestand bis seos, ihre Gebäude sind seit 1824
zulcinem Lehrerseminar vexwendet, gr F
Heoinrich vbon Tann verkaufte 1287 die Burg, Tannan Herzog Ludwig
von Boporn, dicser überließ sie dem Kaifer Rudolf von Habsburg, der damit