Zollhaus, Wendelstein. 25
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Gründlach, wird bereits 1021 genannt: die ältesten Besitßzer,
Herren von Gründlach, stammen von der Familie von Bergecs. S. M.
Burggraf Friedrich, kaufte 1325 die Besißung 1343 erwarb Gräfin
Nuntigunde von Orlamünde dieselbe von den Burggrafen und errichtete
daselöst das Kloster Himmelthron- die Stifterine ist in der Kirche
begraben und ihr Leichenstein noch vorhanden. Gräfin Kunigunde ist die
unter dem Namen „LLeiße Frau“ bekannte hohenzöllernsche Spukgestalt,
die, wie gewöhnlich angenonmen wird, im Kloster Himmeltron bei'Treb
gaft beigesetzt fein soll; dies ist jedoch unxrichtig. Das Kloster wurde 1525
nufgehoben; die Ronnen zogen sich nach Nürnberg zurück, das die Befitzung
erwarb, bald aber wieder an die Geuder verkaufte. 1706 erwarbenecs
die Haller, deren Familienstiftung heute noch das Schlößchen, 1719 1725
wieder aufgebaut, vesitzt. Am Schlosse ist das Wavven' der ülteften Be—
sitzer angebracht.
Naturkunde. Gestein. Der größte Teil dieser Gegend ist von
Sand bedeckt, der hinter Großreuth h.d. W geradezu dünenartig auf—
gehäuft ist. Es zieht sich ein breiter Streifen hicbon über Kraftshof.
Tennenlohe bis Exlangen, bei der Ohrwaschel iindet sich die seltenere
weiße Abhart des Burgfandsteins.
Pflanzen. Marienberg: Die seltene Frühlingsbraunwurz
Scrophularia vernalis das kleinste Mäuseschwänzchen Clyovurus mimi
inus). Bergwohlverleih (Arnien montanay. Irrhasin: Moschuskraut
iAdoxa möschatellina), Salomonssieget (Polygonatuin multinorümd,
vierblätterige Einbeere (Paris qduadrifosia), Rapunzel (Phxyteéeuma xpica-
tum), Windröschen (Anemone nemorosa). Ohrwaschel: Alpenheren
fkraut CCGiréaeu alpina), gegenftändiges Milzkraäut enrvysocplenium
oPPoSitifoliums.
Tiere. Maxrienberg: Kurzdeckflügler, Schnellkäfer, Rüsselkäfer;
Kraftshof: der seltene Totenkopf.Im'sSebalder Wald die harm
lose alatte Ratter, die öfters mit der hier sehr seitenen Hreuzotter ven
veochselt wird
Zollhaus. Wendelstein.
Vom Endpunkt der Straßenbahn in Lichtenhof auf
der Straße, 132 Std. In Lichtenhof, Vorort von Nürnberg,
Forstamt: im Garten der Kreis-Landwirtschaftsschule die
Büste des Gründers der Anstalt: Dr. Weidenkeller. Der
Schule gegenüber das geschichtlich merkwürdige Schlößchen
der Herren v. Petz. Neben dem Schulhaus und Forstamt
vorbei zum „Hummelsteiner Park“ mit Halle; dahinter das
alte Schlößchen Hummelstein. An diesem führt r. die
Straße vorbei zur Maschinenfabrik (früher Cramer-Klett)
und zum Rangier- und Güterbahnhof. Hinter diesem führt
l. ein blau gezeichneter Fußweg in 12 Std. nach Zollhaus.
Ein schönerer ebenfalls blau gezeichneter Fußweg führt vom
„Hummelsteiner Park“ aus in 12/ Std. nach Zollhaus.