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größere Intensität rechtfertigen würde, nicht auch immer die Moͤg⸗
lchkeit besteht, einen solchen Betrieb in geeigneter Weise zur Ver—
teilung zu bringen. Was hinsichtlich dieser Erwägungen bis
jetzt bei der hiesigen Straßenbahn gefehlt hat, war eine rationelle
Statistik über die Natur und Bedeutung der wichtigsten Umsteige—
stellen. So z. B. kann man die Wahrnehmung machen, daß die
Wagen der „blauen“ Linie beim Fahren stadteinwärts so und so
oft sich am Sternthor zum Umsteigen nach dem Plärrer derartig
entleeren, daß nur der kleinere Teil der Fahrgäste nach dem
Königsthor zu im Wagen sitzen bleibt.
Diefe Betrachtungen haben uns naturgemäß zu der in Frage
sttehenden Steinbühler Betriebsssgruppe geführt, d. h.
zu der Frage, wie dieselbe im Falle eines Ankaufes zweckmäßig
und rentabel gestaltet werden könnte. — Wenn man nämlich
bei der Christuskirche, d. h. von der Ecke der Tafelfeld- und Wiesen—
straße aus, ein Doppelgeleise, wie es jetzt nach links zum Aufseß—
platz führt, nach der rechten Seite der Wiesenstraße abzweigen
und oon dieser, sei es, daß man eine erwünschte Baulinienregu—
lierung in natura an einigen Häusern der Wiesenstraße vor—
nimmt, oder daß man die Schonerstraße als Variante zuhilfe
armmt, in die Gugelstraße übergehen ließe, so wäre damit die
am Verwaltungsgebäude der Maschinenbaugesellschaft endigende
Betriebslinie IX gesichert. Man könnte dieselbe dann mit direk—
ten Wagen betreiben, entweder nur bis zum Zentralbahnhof, oder
uber die Bahnhofstraße nach Wöhrd, oder gleich via Königsthor
dis Maxfeld oder Nordostbahnhof (in welchem Falle die „blau—
weiße“ Linie ab „Neues Stadttheater“ oder Königsthor zur Aus—
jchaltung kommen könnte), oder endlich in Kombination mit IIIC
im späteren Bedarfsfalle über Lauferthor, Maxthorgraben, La—
odenwolfstraße und Rollnerstraße nach Großreuth.
Wäre das Interesse der Steinbühler Straßenbahnfahrgäste
nicht so vorwiegend auf die Erreichung der inneren Stadt
Worenzkirche) gerichtet, oder wäre eine Statistik vorhanden, aus
welcher der Grad des Abzuges vom Sternthor über die Ringstraße
zum Plärrer deutlich ersichtlich wäre, so könente man in An—
betracht des Umstandes, daß das neue Stadttheater doch einmal
ein wichtiger Knotenpunkt werden dürfte, und außerdem die Linie
IX befähigt erscheint, die „blau-weiße“ Linie in der Richtung
zum Lauferthor abzulösen („Plärrer, Zentralbahnhof“ wird ja
auch noch von IIIL„IV direkt befahren), wie es im dermaligen
Winter die „weiße“ Linie am Königsthor thut, die „blau-weiße“
Linie mit dem Betriebe nach Steinbühl verbinden. Man braucht
beim neuen Stadtthater nur eine Kurve in der Richtung vom
Plärrer zum Tafelhoftunnel einzulegen und die Goleise der