VI. Rundgang.
Wir können denselben, da wir Gebäude, Aulagen, Sehenswürdig—
keiten, Bahnen ꝛc. bereits behaudelten, kurz fassen und beginnen ihn am
Staatsbahnhof (Kunstbrunnen, Postgebäude, Anlagen, palastähnliche
Bauten, rechts die Güterhallen nud Spedittonsgebäude, Hauptzollamte,
Zollhalle); durch die Bahnhof- und Königswarterstraße vorüber am
Hotel Kütt zunmm Ludwigsbahnhof. zum Hotel National, zur englischen
Anlage, Wetterhäuschen; durch die Wein und Schwabacherstraße zum
Nathaus: über den Rönigsplatz in die historische Gustavstraße (Gast.
haus „Grüner Baum“), am Ende derselben das ehemalige Rentamts—
gebäude;: rechts durch die Kirchgasse auf den Kirchenplatz (St. Michaels-—
kirche, Schulhäuser, Diakonissenhaus, Kinderbewahranstalt, Pfarrhäuser;
üüber die Treppen am Mädchenschulhaus zur Vudwigsbrücke (Friedhof,
Karolineuftift, christliches Waisenhaus, Vorstadt Poppenreuth, Prater,
Evorakeller ꝛc.) oder links durch die Pegnitzstraße zum Lindenhain
(Jugendhort, Tampfwasch- und Badeaustalt); durch die neueröffnete
Augerstraäße zum grünen Markt und in die Königsstraße: über die
Maxbrücke zum Schlachthof und in die obengenannten Gärten, zur
Hardt. zum Versorguüngshaus 2c.; zurück in die Stadt auf dem Wiesen⸗
weg über den Könsigswartersteg, vorüber an den Kißkalt'schen Arbeiter—
häusern, dem jüdischen Friedhof und der Aßmann'schen Badeanstalt,
oder über die Maxbrücke durch die Königs- und Theaterstraße zum
alten Theater, zu den Gebäuden des Landgerichts, der Realschule, des
Gaswerks, durch die steinerne Eisenbahnbrücke über den Fronmüllersteg
zur Pumpstation des Wasserwerks in“ den neuen Stadtteil Dambach.
Vom Gaswerk zum Hospital, durch die Unterführung in die Johannis
und, Dambacherstraße (Loge, Bezirksamts-, Versicherungsgebäude 2c.)
durch die Schwabacherstraße zu den militärischen Bauten, durch die
Flössaustraße in die obere Stadt; Promenade, alter Friedhof, Stadt—
park, Hallplatz (Kriegerdenkmal; katholische Hauptkirche, Bauten des
Amtsgerichts und Renkamts); am Karlssteg herrlicher Blick duf faftiges
Wiesengelände zur Vorstadt Poppenreuth ?c.
XVXII. — nhang.
Die Umgebung Fürth's.
Von der Schwabacherstraße gelangt der Wanderer zum Dambacher—
weg, der in seinem ersten Teil mit junger Allee bepflanzt ist und an
wohlgeflegten Privatgärten vorüberführt, in seinem zweiten durch grüne
Wiesen geleitet. Nachdem man die über die Rednitz führende Dambacher—
brücke (an derselben hat Gustav Adolf einmal genächtigt) und eine
Akazienallee pafssiert ist, exreicht man nach kurzem steilen Aufstieg die
auf einer 362 mm hohen Anhöhe liegende
Alte Veste,
welche nicht nur außerordentliches historisches Interesse bietet, sondern
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