Volltext: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt (Zweyter Theil)

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Anweisung zum Trenchiren. 697 
3. Die Deiche nach einander. 
4. Das Brustflaisch nach einander. 
5. Die Keulen nach einander. 
8. Den Rumpf und das uͤbrige nach Gutduͤnken. 
Zu jeden Teller etwas von der fetten Brust, so weit 
es zulangt. 
Die Druthenne. 
Di wird gemeiniglich gekocht, und zum oͤftern 
in Pasteten verschlossen, selbige nun kan nach 
Gelegenheit entweder liegend wie das weichgesotte⸗ 
ne, oder auf der Gabel wie das hartgesottene Huhn 
zerleget, und praͤsentiret werden. 
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Der Auerhahn. 
Deßr stelle mit dem Halse zur rechten Hand, 
lege die Gabel auf, und trage mit verwanden 
Oberschnitt, und Huͤlfe des Daums, darum du die 
Serviet schlagen kanst, die aufgesteckten verguͤlde⸗ 
ten Fluͤgel, Kopf und Schwanz ab, auf einen beson⸗ 
dern Teller, stoß hierauf das Messer unter dem 
Ziehbein in Hals, die Gabel zwischen die Spalt⸗ 
stuͤck, wende ihn um, und imbrochire vier quer 
Finger von den Kugeln, heb ihn gleich auf und 
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1. Den Hals, und die aͤussersten Gelenken, trage sie 
auf einen Teller, und gieb sie von der Tasel. 
Xr5 2. Den
	        
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