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aus der Abscesshöhle herausgeholt, oder stiessen sich im weiteren Ver
laufe, sobald sich die Wunde zu reinigen begann, aus (No. 8).
Es mag auffallend erscheinen, dass die Wurmfortsatzexstirpation nur so
selten vorgenommen wurde. Aber das hatte darin seinen Grund, dass die
derbe callöse Beschaffenheit der fest verlötheten Darm- und Netztheile eine
genauere Differenzierung der einzelnen Bestandtheile der Abscesswandung
nicht zuliess und die forcirte Auslösung des Wurmfortsatzes unzweifelhaft
unangenehme Nebenverletzungen (Einreissen des Darmes, unnöthige Eröffnung
der freien Peritonealhöhle) zur Folge gehabt hätte.
Uebrigens hatte das Zurücklassen des Wurmfortsatzes oder seiner Reste
(bei der circulären Gangrän) keinen Nachtheil gehabt. Nur in einem Falle
‘No. 12) trat noch einmal ein leichtes Recidiv auf; in allen übrigen war der
Dauererfolg ein durchaus guter,
Kothsteine wurden in 9 Fällen nachgewiesen; in zweien lagen sie
noch im Wurmfortsatz, in 6 frei in der Abscesshöhle. Nachträglich ausge-
stossen wurden sie in einem Falle.
Die Kothsteine waren wohl in diesen Fällen in der Hauptsache die
Ursache oder wenigstens mit die Ursache der Perforation, resp. Gangrän. In
den übrigen Fällen war der Grund ein anderer, Zwei mal (No. 7 und 18)
war Knickung der Appendix an ihrer Basis Schuld, Was in den übrigen
4 Fällen dazu geführt hatte, liess sich nicht feststellen.
Der Verlauf der Operation war in 8 Fällen ohne Besonderheiten
‘No. 4, 5, 7, 9, 10 und 17).
In 4 Fällen wurde Icterus beobachtet (No. 6, 12, 15 und 16).
Zeichen schwerer Sepsis machten sich in Fall No. 8 geltend. Hier
war es besonders die Beeinträchtigung des Sensoriums (Benommensein, Flucht
ideen, Jaktationen), was Besorgniss erregte.
Jodoformintoxication störte in einem Falle (No. 17) den Verlauf.
Kothausfluss machte sich in drei Fällen (No. 11, 18 und 19) geltend.
In zwei Fällen (No. 18 und 19) war er nur kurz dauernd vorhanden, in dem
anderen (No. ı1) war er von längerer Dauer und hielt ca. ı Tahr trotz Cau-
terisationen an.
Zu Singultus und hochgradigem Erbrechen kam es in Fall No. 18.
Die Erscheinungen waren in den ersten Tagen nach der Operation so schwer,
dass sie zu ernsten Besorgnissen Veranlassung gaben; sie waren dazu noch
so auffällg und eigenthümlich, dass sie hier besonders beschrieben werden
müssen. Es kam nämlich neben dem Singultus und Erbrechen zu einer So
hochgradigen Anfüllung des Magens mit dem heraufgetriebenen
Dünndarminhalt, dass dessen Conturen sich scharf am Abdomen
abzeichneten und die vordere Bauchwandin der Magengegend kissen-
artig stark hervorgewölbt wurde, während sonst der Leib vollständig
weich und eingesunken war. Mehrere Magenausspülungen beseitigten den
üblen Zustand. Ich habe eine derartige Erscheinung noch nicht beobachtet.
Trotz dieser Complicationen trat in allen Fällen Heilung ein.
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