Absolut nicht
mit Hy
h3ohancdelt
Verzettelte
Kuren
ı Ku
2 oder mehrere
Kuren
Chronisch
ntermittierend
behandelt
55 | 18 2 230 | 14 2
16,4 "/n = 156% 26,2% — 11,76 | 1.700
Was kann man aus dieser, was aus den ähnlichen, schon vorhandenen
Statistiken von Fournier !), Haslund, Ehlers, v. Marschalkö6, Neisser %,
Jadassohn-Raff schliessen? Das ist eine Frage, die kaum präcis beant-
wortet werden kann. Was eingangs dieser Arbeit von den Tertiarismus-
Statistiken überhaupt gesagt worden ist, das gilt zum Theil auch von diesen
hier, Ein verlässliches Resultat könnte aus einer solchen Aufstellung nur
hervorgehen, wenn ihr eine Gegenstatistik zur Seite gestellt werden könnte,
aus der sich ergäbe, wie viel Procent aller Syphilitiker in dem betreffenden
Gebiete gar nicht, schlecht, mit wenigen Kuren, chronisch-intermittierend
aehandelt worden sind. Erst die Differenzen zweier solcher parallel geführter
Statistiken würde unumstösslich darthun, ob und in welcher Weise die Behand-
lung in der Frühperiode den Späterscheinungen vorbeugt. Immerhin erlaubt
auch das bis jetzt vorliegende statistische Material schon manche Schluss-
folgerung. Wenn z. B. Neisser bei dem grossen Material seiner Klinik und
Poliklinik feststellt, dass 70° aller tertiärsyphilitischen Männer im Frühstadium
zanz oder nahezu unbehandelt waren, so ist es doch ganz unmöglich, anzu-
nehmen, dass auch 70"/, aller syphilitischen Männer nicht behandelt worden
sind, Diese eine Zahl zeigt zweifellos schon ganz deutlich, dass die mer.
zurielle Behandlung der TFrühsyphilis einen gewissen, vorläufig freilich noch
nicht genauer zu umgrenzenden Pprophylactischen Effekt ausübt. Noch schlagen-
der ist die Statistik von Jadassohn-Raff. Unter 811 Prostituierten, die mit
Hg behandelt waren, fanden sich 39 Tertiärkranke — 4,8 0; unter 442 nie mit
Hg behandelten ebenfalls 39 = 8,8 °/o. »Diese Differenz von 4 °/a kann nur
durch die Hg-Behandlung erklärt werden«.
Ich muss ohne Weiteres zugeben, dass meine — auch wesentlich kleineren
Zahlen zu so deutlichen Ergebnissen nicht führen. Aber ich glaube, bei
'hnen auf eine andere Rubrik, die der Chronisch-intermittierend Behandelten,
ınweisen zu sollen. In dieser finden sich nur 2 Fälle (1,7%) Um die
°hronisch-intermittierende Behandlung, die mit den Namen Fournier’s und
Neisser’s verknüpft ist, wogt ja der Streit der Meinungen noch hin und her.
Vollgiltig beweisend für ihren Werth könnte erst eine Statistik sein, die -—
ähnlich wie die Caspary’s —. eine grosse Reihe so behandelter Fälle durch
eine längere Reihe von Jahren verfolgt. Darauf werden wir wohl fürs Erste
') Fournier, Traitement de 1a Syphilis, Paris, Rucff & Co, p. 173.
? Neisser, Ueber die ätiologischen Beziehungen der tertiären Lues zur Therapie in der
Frühperiode, V. Congress der deutschen dermatologischen Gesellschaft. Wien. Braumüller 1806
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