Mathei xxv.
Matthei vij.
Nota
zwaimalhun
dert tausent
rxxiiij tausen:
ccccc vñ xviij
guldin.
Dise Chꝛistli⸗
che stucke sůͤ⸗
chet der bapst
zů beschützen
Botschaft an
hergog Fride
rich vo sachs⸗
sen im xx. jare
Sonder uͤbt sich zů aller zeyd
In wercken der barmhertzigkeit
Thůt yederman hertzlich als guts
Auß freyer licb suͤcht kaynen nutʒ
Mit ratten helffen geben leyhen
Mit leren straffen schuld verzeyhen
Thůt yedem wie er seibe auch wolt
Als das jm vonjm geschehen solt
Solchs würckt in jm der haylig gayst
Also das gesetzt erfüllet hayst
Chꝛristus Matthei am s ybenden
Die merck das dises allain sen
Die waren Chꝛistlich gtten wercke
Die můß man aber fleyssig mercke
Das sy zuͤr seligkait nit dyn
Die seligkait hat man vorhyn
Durch den glauben in Christum
Diß ist die leer kurtz in der sũ
Die Luther hat an tag gebracht
Des ist Leo der Bapst rwacht
Vnd schmecket gar bald disen bratten
Forcht jm entgiengen die Annaten
Vnd wurd jm das Bapstmonat lam
Dariñ er zeücht die pfruͤndt gen Ram
Auch würt man sein Ablaß wym kauffen
Auch niemant gen Rom walfart lauffen
Würt nům mer künden schaͤtzen gelt
Würt auch nym seyn ain herr der welt
MNan wirdt nym halten seyn gebot
Seyn Regiment würt ab vnd todt
So man die rechten warhait wyst
Darumb braucht er schwynder list
Zett die warhait geren verdrücket
Vnd bald zů Hertzog Friderich schicket
Das er die bůͤcher bꝛent mit nam