thumbs: Epitaphion, Sive Monumentum Amori, Honori, Moerori Freheriano, Positum & erectum

Uhr nachss bir S 
$Uer durch den Sehe 
Klärung der Orth, 
IMbrandes diene, {x 
Tt würde und da 
Abspermung ds Bring 
Ordnung, 
ung des Turnverein m: 
folge Vergrösserung de 
ten und Geräten schoen, 
3 fl. und wurde Gar 
‚Auft, welche die Fese. 
erste. Hauptübune x 
is statt. besrehent 
der Wasserversorgung 
x zu Tullnau bedeuenc 
ie Anlage des Hoc 
nm auf dem Burgberg 
nah! der Löschwaser- 
ing der vier Feuerweir- 
Ziel. Bei jedem Brand 
gung zwischen diesen 
{pagnien hervor. Auch 
at. I und der Bauhand- 
sesunders scharf auf det 
lergasse. 
te hierüber auf Grund 
er Plen.-Sitzung 0 
z aller Anerkennung der 
nsbesondere der beiden 
dergasse gezeigt haben. 
Lüschanstalten dringend 
einer Revision zum EiRE 
en ZU bildenden Kon 
aschluss erhoben. 
In der ersten Kommissionssitzung wurde vereinbart, dass 
Fragebögen über die Feuerwehr, insbesondere über das Bestehen 
eines bezahlten Pompierkorps, die Kosten für dasselbe, das 
Zusammenwirken von bezahlter und freiwilliger Feuerwehr, Sig- 
nalisierung der Brände u. s. w. an die Städte Dresden, Leipzig, 
Stutigart, Breslau und Augsburg zur Beantwortung zu übersenden 
sind. Nachdem die Fragebögen eingelaufen waren, wurden in der 
Kommissionssitzung vom 22. Januar 1866 folgende Beschlüsse 
gefasst : 
1) Von der Errichtung eines Pompierkorps ist z. Z. 
abzusehen. 
2) Eine Abhilfe wird gefunden in 
a. Vereinigung der alten Feuerlösch-Kompagnien mit 
den jungen Feuerwehr-Korps. 
b. Vollständiger Verschmelzung aller Feuerwehrkorps 
in ein Korps. 
‚c. Beschränkung der Zahl der bei einem Brande auf- 
tretenden Feuerwehrmänner und Verwendung des Restes als 
Reserve. N 
3) Die Vorstände der Feuerwehren sind aufzufordern, 
hierüber entsprechende Vorschläge zu machen. 
4) Die Aufforderung soll aber erst erfolgen, wenn die 
nach Angabe der Herren Weigel ıund Scharrer zwischen der 
freiw. Feuerwehr und dem Turnverein neuerdings angebahnte 
gänzliche Vereinigung zu Stande gekommen ist. 
Nachdem am 1. März 1866 der Vorstand des Turnvereins 
Gem.-Bevollm. Scharrer mitteilte, dass der Versuch einer Ver- 
einigung der Feuerwehr und des Turnvereins vollständig gescheitert 
sei, wurden von den Vorständen der Feuerwehren die verlangten 
Verbesserungsvorschläge eingereicht. 
Oberkommandant Kästner schlug vor, die vier bestehenden 
Abteilungen in 4 Züge mit je einem Zugs-Kommandanten einzuteilen. 
Jeder Zug hat aus Steigern, Schlauchführern, Pionieren, 
Rettungs-, Spritzen- und Sanitätsmannschaft zu bestehen. 
Der erste Zug hat bei Feuer den direkten Angriff aus- 
zuführen, der zweite dient als Unterstützung, der dritte zur Ab- 
lösung sowie Aufrechthaltung der Ordnung und der vierte hat 
Reservestellung.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.