Inhaltsverzeichnis: Forschungen zu Georg Pencz

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Meisterliche getusche Kreidezeichnung. — Neuere 
Zeichnung nach einem Gemälde (?!).“ 
H. 144% B. 10% 4% 
Früher Slg. des Freiherrn Carl Rolas du Rosey in 
Dresden. Katalog derselben 3. Teil p. 527 Nr. 5459, 
Nr. 20. Bildnis Johann Friedrich ‚des Gross- 
mütigen von Sachsen. 
Federzeichnung auf Pergament 1543. 
H. 1 Fuss 3 Z, B. 1 Fuss 1 Z. 
Früher Sig. Praun in Nürnberg. Murrs Catalog derselben 
von 1797 p. 12 Nr. 100. 
Vorzeichnung oder Nachzeichnung des Stichs B. 126 von Pencz, 
mit dem sie in den Massen ziemlich übereinstimmt. 
Eine Federzeichnung auf Pergament zu oder nach dem Stich 
B. 126, aber wesentlich grösser als die oben genannte, übrigens 
ohne Mngr. und ohne den mit Wappen geschmückten Rahmen, 
den der Stich zeigt, (Masse 63,1 ><40,3) ist im kgl. Kupferstich- 
cabinet zu Dresden erhalten. Dies vielleicht die Vorlage 
Cranachs zum Stichporträt, das ganz und gar dessen Art zeigt, 
Nr. 21. „Romulus vnd Remus auf papir grau Gemahlet, 
vom Penzen.“ 
Sommer 1610 vom Augsburger Patrizier Philipp Hainhofer mit 
einer Slg. Ehinger in Ulm für den Herzog Philipp Il. 
von Pommern-Stettin erworben. — S. Quellenschriften 
für Kunstgeschichte N. F. VI (1894) p. 17 und 20, 
c) Verschollene Werke des Pencz von unbekannter Technik. 
Nr. 22. „Conterfey“ des Schlosses zu Genth. 
Weiteres unbekannt (vgl. S. 61—62). 
1540 dem Rat von Nürnberg geliefert, am 7. November 1540 
von diesem mit 1 fl, rh. bezahlt. Siehe Nürnberger Stadtrech- 
nungen zum 7, November 1540: 
„1 gulden Rh. Georgen Pentzen von der conterfeitur des 
schloss zu Genth.“ 
Baader I, 39. — B. Haendeke, Kunstchronik I (1889/90) p. 90. 
— Stiassny I, 181; II, 60. 
Nr. 23. Ansicht der Stadt Nürnberg, vielleicht ein 
Holzmodell. 
1542 (nicht wie Baader meint 1543) im Auftrage des 
Rats von Pencz zusammen mit dem Schreiner 
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1545 Nr. 2. 
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