127
ire, m gem, jede 5 Fuß hoc) und 5 Fuß dreit. Die
ar, Bin Köpfe der Fünger find Portrattfiguren dar
em dr maliger Nathsherren. Born figt ein Jünger,
ıTen, eine Müße auf dem Kopfe mit einer Glaße
wie die und einem langen Barte, angeblich der Mel:
nd vom fer, Zum Modell des Judas mußte der das
Heoder malige Alteite Rathsfchreiber dienen. Adam
ht, jeigt Rraft zeichnete jene Portraits bei einem
und an Saftmahle , weiches Bolkamer. gab. Der
alde der Yetersaltar if feit 1572 nicht mehr ver
Bow novirt und zeigte eine theils bemalte, theils
Sam sergoldete Holkzfeulptur, 10 wie an den Altar
8 Em ügeln Malereien von Michael Wohfgemuth.
Orgel, Reben dem Petersaltar fteht hinter einem
37 vor ztfernen Gitter ein mit zierlich gearbeiteten
wurde, ıtiernen TVerfchluß verfehener NMionftranzbes
mionen. halter in Stein auggefühtt, der Aufmerkfams
dieut, feit verdient. Der Tucher’iche (vormals
sbogen. St. Nicolaus) Altar, mit einem Altarblatte
nd dem son Matth. Merian aus dem SKahre 1659,
3 von Bor diefem Altar brennt in einer _?5 Pfund
ver Al ichweren Lampe, die von der Familie Tucher
‚ct der bei der Kirchenrenovation 1657 geftiftet
altar murde, das-ewige Sicht, welches Sebald
S. 5. Tucher im SYahre 1400 einfeßte und das heut
vdmahl, u Tage noch unterhalten wird. Unter der
‚igite Sampe befindet fd) die Tucher’iche Sruft. —
ydam Die Kanzel ift gefchmactlos und unförmlid).
‚8 in Am Mufgang zu derfelben fteht eine Statue
heilun: au$ Holz: Fefus Chriftus, ;