S auß! Nusic Vierdter Theil. .
Sibona suscepimus, &c. Teutsch. Job j.
G. R. D. s FebrI0ae tempore luclus domessici.
ALTUs. AXXIV.
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1. O von deß HErren Hand / das Gu⸗ te wir empfan⸗ gen /
2. Gleich wie kein Mensch vermag / auff die⸗ se Welt zu kom⸗men /
3. Sein Will ist all- zeit gut / daß al⸗ les muß ge⸗rei⸗ chen /
4. HEst uns ge⸗ dul⸗iig seyn / wie es uns mag er⸗ ge⸗ hen /
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. war⸗ umb nicht auch das Boͤß / wanns an uns thut ge/lan⸗ gen? von
2. wañs Got/tes Will nicht ist · al⸗ so hinweg / ge· nommen weird
30 zu un⸗ serm Rutz und Heil / wann wir nur nicht abwel⸗ chen: ge⸗
. cA ss doch Got⸗ tes Will / nie⸗ mand kan wl⸗ derste⸗ hen: ge⸗
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r. Ihm doch al⸗ les komt / und wie ers hat ge⸗ dacht / so ists be⸗sche- hen auch /
. Juch kein Mensch ohn jhn / er weiß al⸗ lein gar wol / wie langer uns hie seyn
3. wiß er meints nicht boͤß / uns bleibt seln Gnad uñ Huld / ob schon dz Creutz ist schwer⸗
4. ge⸗ ben hats der HErr / ge⸗ nommen hats der HErr / ge⸗ lo⸗ bet sey sein Nam /
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1. all Ding Er wol ge⸗ macht.
2. und nicht seyn las⸗ sen soll.
3. so heist es doch ge- dult.
. Ihm bleib all⸗eit die Ehr.
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