Objekt: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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und Veste, dem Hause Brandenburg gebhörig, gestanden, 
daß insbesondere diese Veste, an der Grenze der Pfalz 
gelegen, zu den ZSeiten des Faustrechts die Bestimmung 
hatte: „jedem der in einer offenen Raiß, von wannen er 
auch sei, zu der Festen Landeck fleucht, Obdach und 
Schutz so lange zu gewähren, übel und gut mit ihm zu 
leiden, bis daß er wohl wieder heim khumen mag, und 
daß dieses so von Alters herkummen sey“. 
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2CLiebeneck 
war ein Sichstättisches Bergschloß im Ober- und Richter— 
Amte Hirschberg-⸗Greding, unweit Mettendorf, 
welches ganz eingegangen, und wovon keine Spur als der 
Name der Berghänge mehr übrig ist, ob welcher einst 
dieses Schloß gestanden hat, und die noch heutzutage die 
„CLiebenecker-CLeiten“ genannt wird. Dieses Liebeneck 
wurde noch im Jahre 1439 als Veste mit ihrer Zugehör 
vom Herzoge Johann dem Marschalken von Eyrbeneck 
als Lehen überlassen. Der Eichstättische Bischof Martin 
von Schaumberg kaufte es im Jahre 1570 von Rur—⸗ 
fürst Friedrich von der Pfalz um 70o fl.; nach 
Absterben ihres letzten Besitzers Sebald Keller. 
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Meckenhausen, 
einst im Besitze der Groß. 1560-1572 gehörte es der 
Familie von Lentersheim. 
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Morsbach 
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(bei Titting), Stammsitz der gleichnamigen Adeligen 
(Nraft Morseck von Morsbach).
	        
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