Volltext: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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64. Sprichst von Gemälden du, von Pommers— 
felden's Schätzen, 
Davon saa', was du fühlst, und meid' ein prahlend 
Schwätzen. 
65. Wohl magst du spenden auch Lob dem Museums 
Balle, 
Wie fein, behend und klug, wie schön die 
Damen alle. 
66. Sagt jemand einen Schwank, so lache nicht zu sehr, 
Fügst selbst du einen bei, belach' ihn nicht vorher. 
Bestreitet einer dies, daß vier sei zweimal zwei, 
So wörtle nicht mit ihm, den Narren laß dabei. 
68. Erzählst von Schlachten du, so mach's zu grau— 
sam nicht, 
Den sanften Frau'n mißfällt, wenn man vom 
Metzeln spricht. 
39. Und von Napoleon laß allzu langes Schildern, 
Sein Hergang ist bekannt aus Rede, Schrift und 
Bildern. J 
70. Ergötzlich ist der Witz, ein Wortspiel oft gefällt, 
Doch gar zu lang gehört, so schläft die ganze Welt. 
71. Wenn hier gefeiert wird einmal ein froher Tag, 
So sprich von Theurung nicht, von Pest und 
Hagelschlag. 
72. Den Schulfuchs laß zu Haus, den krittelnden 
Pedanten, 
Langweilig wist du sonst den Nichten und den Tanten. 
78. Laut kannst in fremder Sprach Geheimes du 
nicht künden, 
Von jeder Sprache wiß, sind Kenner hier zu finden. 
74. Sprich nicht vielPolitik; es führet leicht zum Zanken, 
Und dafür möchten sich die Gäste wohl bedanken. 
67. 
R
	        
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