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geschieht, also, so dieselben Frauen in Fähren und Nöthen
gewest seyn, und sich bei ihnen vielmehr des Tods,
dann Leben zu versehen gewest, so ihnen das Haupt
dieses heiligen Patrons, das insonderheit bei seinem
Gotteshaus zu Nürnberg behalten wird, gebracht, und
sie damit berührt werden, daß sie von Gott dem All—
mächtigen, durch Fürbitt des heiligen Sct. Sebalds,
wunderbarlich erledigt seyn.