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Yet NRaarrer von Rückersdorf.
Mittelfränkische Sage.
(1632.)
Pon G. Winkter.
chon dreizehn Jahre hatte der wilde Krieg, ent—
Ssprungen durch die Unduldsamkeit der Bekenner
des Glaubens Christi, dessen erstes Gebot Liebe ist,
gedauert. Wohl nur wenige Gaue Deutschlands konnten
sich der Sicherheit erfreuen, fast alle hatten ebenso
von den Drangsalen der schweren Zeit ausgestanden,
wie das Nürnbergische Gebiet. Zwar war das kaiser—
liche Heer unter Altringer, aus Italien nach Deutsch—
land marschirend, um den Helden von Mitternacht,
den Schwedenkbnig Gustav Adolf, zu bekriegen,
mehrere tausend Mann Reiter und Fußvolk stark, im
Gebiete der Reichsstadt eingerückt, hatte sich's um die
Stadt herum und in den sie umgebenden Dörfern,
Weilern und Herrensitzen auf Kosten der rechtmäßigen
Eigenthümer sehr bequem gemacht und sich mancherlei
Gewaltthätigkeiten erlaubt, war jedoch bald wieder ab—
gezogen, nachdem Nürnberg große Geldopfer gebracht
hanlc, der ungebetenen und beschwerlichen Gäste sich
zu entledigen. Zwar war kurz darauf der gefürchtete
Tillh mit seiner Armee angelangt, die des Altringers
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