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Stein gehauen.“ Allgemeines Gelächter und Pfeifen
erhob sich und der Junker Braun hätte vielleicht noch
recht Streiche bekommen, hätte nicht wieder des
Schneidermeisters Happler ehelich und einzig Söhnlein
die Scene abermals als passenden Moment erachtet,
um einen Feuereimer seines Inhaltes auf die Streiter zu
entledigen. Fluchend stob der Haufe auseinander und
viele hielten den Scheurl für denjenigen, der die
Sturmfluth gesandt, da er sich vorher so schnell ge—
drückt. Der Eimer kam diesmal nicht mit, die mütter—
liche Ermahnung, verbunden mit Hispaniens Hinterlist
waren denn doch zu frisch im Gedächtniß sowohl, als
in anderen Theilen menschlichen Empfindens.
Der Junker Braun versenkte seinen Kummer zu
Hause in seinen großen Humpen, als es aber dunkel
ward, wickelte er sich fester wie gewöhnlich in seinen
Mantel und ging zu Scheurl. „„Ich will Euch das
Thier bringen, das wir gefangen han, weiß nicht, ob's
noch Gift hat,““ sagte er zu dem oben an der Treppe
in großen Wollschuhen stehenden Unthierentdecker.
„Ihr werdet Euch gar wenig Dank verdienen; so Ihr
das Thier bei Euch habt, führt Euch der Teufel zu
mir.“ meinte Scheurl.
„„Bitt',““ erwiderte der Ankommende, „„wollt mir
sagen, habt Ihr wirklich etwas von Gift empfunden?““
„Tragt mir das Thier von hinnen, nur noch
einmal thu ich freundlich darumb bitten, seht Ihr mir
mein Krankheit denn nicht an?“
„„Den Teufel sehe ich nicht, aber einen Narren,
einen großen dazu, der sich Gift einredt.““ Damit
war Braun oben angekommen.
Kein Schritt mehr, so Ihr das Thier nicht von