gehoben. Die Handels- und Gewerbefammer Sonneberg hatte
die Bildung einer bejonderen Gruppe „Spielwareninduftrie“
vorgejdhlagen, unter welche alles Spielzeug ohne Rückficht
auf das Material und alle Teil- und Vorarbeiten fallen
jollten; aber um die Ergebniffe von 1895 mit denen von
1882 vergleichen zu fönnen, mußte der oben erwähnte Mo-
dus gewählt werden, Im Band 111 der Statiftik des Deutjchen
Keichs N, F. find die Ergebnifje unter dem Titel „Spiel-
wareninduftrie“ zujammengefaßt und erläutert worden ;
auch Zahn hat fie in den Fahrbüchern für Nat.-Dek, und
Statijtit III. Folge Bd. 17 mitgeteilt und bearbeitet.
€3 wurden folgende Berufsarten gebildet:
B 19 Spielwaren aus Stein, Thon, Porzellan und Sflas;
B 25 Metall;
B 82 Lapiermache6;
B 89 Kautfchuk;
B 91 Leder; .
B 100 „ „Holz und Horn;
B 124 Musitattung von Lunyen.
Und die Zahl der Bevölferung, die mit diejen Berufs-
arten zulammenhängt, ift die folgende:
dr. der N |
3 ars | Erwerbs:
Berufs: Gi
tatistie thütige
Angehörige
ud
Dienitboten
1999 3055
1518 03
36551 ‘30
283 38
1 1112 09
5 0 6496 134
B 124 3642 2879
zufjamnımen | 18701 | 22878
dabon weiblich 7345 15260
3 19
325
82
89
!
1
Zufammen
5054
2821
S581
751
2221
15630
6521
41579
292605