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So wünschet' i der ganz'n Welt
In all'n Eck'n Fried'n;
Denn, wenn nit Fried wörd überol,
So läßt si nit viel hoff'n; —
Und wos i sunst no wünsch'n wollt',
Döoi Seit'n, döi bleibt off'n.
Gedanken.
au sitz' i, thou mi b'sinna,
Hob' halt grod Zeit derzou,
Und koh banah nix finna,
Wos i denn schreib'n thou'.
Schreib' i von Kröig und Fried'n,
Wos ober schreib' i denn?
Mer häiert taused Ried'n,
Döi all' nit wauh'r senn;
Denn solchi Leut' thout's göb'n,
Döi Alles wiss'n g'wieß,
Mer glabt, sie hob'n's g'sög'n,
Su g'wieß derziehl'n sie's.
Schreib' i von bessern Zeit'n,
Wou All's su sehnli wart't,
Wenn's biz su viel'n Leut'n
Geiht su erbärmli hart;
Dau kon i nix als hoff'n,
Ob's endli besser geiht,
Mir steiht des Bouch nit off'n,
Wou's drinna g'schrieb'n steiht.
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