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Forchheim⸗Pinzberg-Wiesenthau.
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näherer Fußweg an der Ehrenbürg (Walberla) vorbei nach
Schleifhauseenn und Wiesenthau. 10 Min. von diesem
Ort abwärts liegt der Halteplatz der Eisenbahn, der bloß
eine Tafel, aber keinerlei Gebäulichkeiten aufweist.
Nürnberg-Forchheim-Ebermannstadt (s. Zu—
gang 2).
Forchheim, Stadt mit fast 7000 Einwohnern, Sitz
verschiedener Ämter, lebhafte Fabrikthätigkeit, Spinnereien,
Webereien; Gasthäuser: Eisenbahn, Zeltelmeier, Hirsch, beim
Bahnhof: Krone, in der Stadt.
Forchheim ist ein sehr alter Ort, der schon zu Karls des Großen
Zeiten, dos, genannt wurde. (Am Rathaus eine Geschichtstafel.) Die
karolingische Pfalz wurde 1246 zerstört; das Schloß Getzt Rentamt)
aus dem 14. —— Die Stadt war lange bambergisch.
Forchheim hat noch Teile der alten Befestigung; in
der gotischen Martinskirche Bilder nach Wohlgemut;
Schnitzereien von Veit Stoß. Das Rathaus ist sehenswert;
hübsche alte Häuser. — 80 Min. vor der Stadt im Eichen⸗
wald die Felsenkeller; man geht vom Bahnhof der Stadt
zu und sogleich r. über die Bahn und dem Geleise nach
Bamberg r. entlang; nach 15 Min. kommt ein Fahrweg,
der zu den Kellern und von da in 30 Min. zur Jägerburg,
einem früheren bambergischen Jagdschloß, führt; schöne Aus⸗
sicht bis nach Bamberg. —
Die Lokalbahn Forchheim-Ebermannstadt führt
durch das hübsche Wiesentthal.
Pinzberg, Gast⸗ und Kurhaus zur Terrasse, als Sommer⸗
frische viel besucht; hübsche Aussicht, schöne Spaziergänge.
Wiesenthau, Schloß der Freih. v. Horneck, 10 Min.
auf der Anhöhe r. gelegen.
a) Nach Egloffstein, 212 Std. (s. S. 102.
b) Aufs Walberla (Ehrenbürgh 1 Std. Am Schul—
haus vorbei den Berg hinan; vom nahen Schleifhausen führt
ein bequemerer Fahrweg empor. Schleifhausen ist auf einem
hübschen Fußweg in 25 Min. zu erreichen. Auf dem Berg,
532 mu hoch, die sehr alte Walburgiskapelle; am 1. Mai wird