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n, Apotheke; schatihe
icht“, Blicke auf dz
lnau nach Mögeldon
rüher Hermann) un
der Nähe der Vahs:
E gelegentlich einn
rj übernachtete, gengin
wert; der gotische Teil
)er Anbau 1414
suchtesten Ausflugẽe⸗
Schmausenhuck bei
rnsprechstelle.
cher hieß er Reuhelberg
Banmeisterbuch 1664.
ug die Stadt mit Bau⸗
Aolb an St. Lorenz)
nasiums) rühmen, letz⸗
recht Dürer verwendete
n bei seinen Bildern.
Rat der Stadt ließ
lein ausbessern. Der
urderen Buck (Hügel)
die Anlagen stammen
—
e hod erwarb. 181
Kausmanns Platner.
dessen Schwiegeriohn
und Sommerfrische
den Sommertagen,
n, ein reges Leben.
heiden großen Ge⸗
die Wirtschaft an
ichen; Felspartien,
öne Anssicht u. a. ,
der Gritz (6. got.
mit Geröll, was
einer Erhebung,⸗
10 4. Schöne
uc
Schmausenbuck⸗Valznerweiher-Dutzendteich. 35
Aussicht bis nach Erlangen, bis zum Hesselberg, nach Sulzbürg,
ins Pegnitzthal. Der Turm wurde vom Verschönerungs—
verein Schmausenbuck 1888 gebaut, der auch die Wege erhält,
Wegweiser anbringt, so daß dieser Verein die Unterstützung
sedes Naturfreundes verdient. Im hintern Teil des Schmausen—
buck die Buchenklinge (Klinge-Schlucht) mit einem Brünn—
lein in einer Einsenkung am westlichen Abhang, der eigent⸗
lichen alten Buchenklinge, die in den früheren Jahrhunderten
sehr viel besucht wurde. (Nach Brunn s. S. 81.)
Wegweiser zeigen vom Schmausenbuck nach dem
Valzuerweiher, auf einer Insel das Wirtschaftsgebäude.
GBelegenheit zum Kahnfahren. MNach Fischbach s. S. 8.)
Der, Valznerweiher wurde 1875 von Herdegen BValzner angelegt
zur Verbesserung der Wasserkraft seines Hammerwerks Glaishammer
jetziges Zeltnerschlößleinß
Von Valznerweiher durch den Wald in 20 Min. nach
Dutzendteich. Von Schmausenbuck nach Dutzendteich führt
auch ein näherer Weg auf der Landstraße, die der Fußweg
nach Valznerweiher schneidet, über das Dörfchen Zerzabels—
hof, 80 Min, mit Schlößchen der Freih. v. Mettingh. Von
Zerzabelshof führt, an dem Schlößchen vorbei und dem Wiesen—
thälchen entlang, ein Fußweg, nächster Weg zur Stadt, zum
Zeltnerschlößchen, einem inmitten eines Weihers hübsch
gelegenen altertümlichen Bau, und von da, unter der Eisen—
bahnbrücke hindurch, geradeaus nach Glaishammer und
der Vorstadt St. Peter oder, beim gepflasterten Sträßchen
sogleich r. ab, nach Wöhrd.
Das sog. Zeltnerschlößchen (nach dem vorigen Besitzer so genannt)
gehörte 1870 dem reichen Konrad Groß, der daselbst“ ein Haus und
ein Hammerwerk besaß. Albrecht Dürer verwendete das frühere
„Weiherhaus“ als Motivb auf seinen Bildern.
Der Dutzendteich ist namentlich im Winter von Schlitt—
schuhläufern sehr viel besucht, aber auch im Sommer, da er
Gelegenheit zum Baden und Kahnfahren bietet. Unmittelbar
am Teich der Dutzzendteichpark (einer Aktiengesellschaft
gehörig) mit Wirtschaft von Zetlmeier, Ausblick auf den