Neumarkt Wolfstein-Brunnenhäuschen-Mariahilfsberg. 87
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37 km Neumarkt i. O., 1 Std. 8 Min., Hinfahrt
130 A, Rückfahrkarten 2 .
Neumarkt, Stadt mit fast 6000 Einwohnern, Sitz
verschiedener Behörden, auch Garnison; Ausgangspunkt der
Lokalbahn nach Freystadt-Beilngries. Gasthäuser: Egner
am Bahnhof), Gans, Löwe, Bär u. a. in der Stadt.
Neumarkt ist ein gewerbthätiges Städtchen, das einen
sehr freundlichen Eindruck macht. Die gotische Pfarrkirche
und das Rathaus sind sehenswert; das Schloß ist jetzt
Gerichtsgebäude.
Neumarkt wurde anfangs des 12. Jahrhunderts gegründet und
war urfprünglich im Besitze der Hohenstaufen. Nach dem Tode
Konradins 1268 kam es au Bayern, 1829 an die Söhne Rupprechts
bon der Pfalz, Viel verdankt Neumarkt dem Pfalzgrafen Johann,
er den Ort bedeutend verschönerte. Nach der Achtung Friedrichs V.
nurde es wieder mit Bayern vereinigt.
Wildbad-Neumarkt, 10 Min. Man geht durch den
Ort bis ans Rathaus, durch die Klostergasse am idyllisch
zelegenen Kaffeehaus Kranz vorüber, durch die Allee zum
romantisch gelegenen Wildbad.
Das Bad wird wegen der eisenhaltigen, salinischen
Schwefel- und Mineralschlammbäder von Kranken, aber auch
wegen der großen Waldungen mit Spaziergängen und Ruhe⸗
hänken auch von Ausflüglern und Sommerfrischlern besucht.
Pension 425 0, Mittagstafel um /21 Uhr 1,6046, Zimmer
83 0, Bäder 152 AM. Wagen im Hause, auf Wunsch
am Bahnhof.
Neumarkt-Wolfstein, 45 Min,., nordwestlich von
der Stadt auf einem Ausläufer des Frankenjura. Vom
Kloster oder auch vom unteren Marktthor an der Remonten—
anstalt vorüber am l. Ufer des Leitgrabens gelangt man auf
die Landstraße; nach einigen Min. zweigt ein gut ausgetretener
Fußweg zu der Ruine ab, die, weil deutlich sichtbar, nicht
verfehlt werden kann. Schloßruine mit gut erhaltenem
Wartturm. Von diesem prächtige Aussicht ins herrlich ge—
legene Thal; dann östlich die Burgruine Helfenberg, nord—