fullscreen: Hans Sachs und andere Dichter des 16. Jahrhunderts

Verlagsbnsssandsung von G. Ereytag in Leivzig. 
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Freytags Schulausgaben und Hilfsbücher 
für den deutschen Unterrichsssten 
Diese Sammlung bietet Hilfsmittel für den Unterricht im Deutschen 
an höheren Lehranstalten dar und will in erster Linie den Schüler bei 
seiner Arbeit unterstützen. Die bei ihrer Herstellung maßgebenden 
Grundsätze sind folgende: 
1. Die Ausgaben bieten einen auf den besten Quellen beruhenden Text 
in der für die Schulen amtlich vorgeschriebenen Orthographie. 
Stellen, welche vom Standpunkte des erziehenden Unferrichtes aus 
betrachtet bedenklich erscheinen, werden, wo es der Zusammenhang er— 
laubt, weggelassen oder, wo dies unthunlich ist, in angemessener 
Weise abgeandert. 
Wenn aus einem Litteraturwerk nur eine Auswahl gegeben wird, so 
wird die Verbindung zwischen den ausgewählten Stücken durch kuͤrze 
Angahe des Inhaltes der weggelassenen Teile derart hergestellt, daß 
eine Übersicht über das ganze Werk möglich wird. Diese Inhalts- 
angaben werden durch andern Druck gekennzeichnet. 
Die dem Texte als Anhang beigegebenen Anmerkungen dienen dem 
Schüler zur Erleichterung des Verständnisses, sei es bei der häuslichen 
Vorbereitung auf den Unterricht, sei es bei der Privatlektüre. Sie 
erklären dem Schüler in knappster Form inhaltliche Schwierigkeiten 
und weisen auf besondere Eigenheiten der Form hin. 
Zum Zwecke der Veranschaulichung werden den Bändchen instruktive 
Abbildungen, Kärtchen, Pläne, Stammbäume u. s. w. beigegeben. 
Dem Texte geht eine Einleitung voran. Diese enthält die im Unter— 
richte zulässigen litterarhistorischen Angaben und solche Erläuterungen, 
die der richtigen Auffassung des Stoffes und der Charakterisierung 
der Kunstform und der handelnden Personen dienen oder besondere 
Eigentümlichkeiten des betreffenden Kunstwerkes (z. B. die sprachliche 
Form älterer Dichtungen) beleuchten. Sie legt den künstlerischen 
Aufbanu und die Bedeutung der einzelnen Glieder für die einheit— 
liche Gestaltung des Gesammtwerkes dar. 
Einleitung und Anmerkungen halten sich durchaus vom Tone über— 
legener Kritik fern und sind in ihrer Form dem Bedürfnis der Altersstufe 
augepaßt, auf der das Litteraturwerk von den Schülern gelesen wird. 
Einleitung und Anmerkungen sind nach Umfang und Inhalt so bemessen, 
daß sie die Behandlung des Litteraturwerkes durch den Lehrer in 
der Schule nicht überflüssig machen und der Mitarbeit der Schüler 
an der Auffindung der leitenden Grundgedanken der betreffenden 
Dichtung nicht vorareifen. Indem sie die wichtiasten Ergebnifse des 
Unterricht stoff ent⸗ 
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