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lichste Aufn ahme finden werden und daß der Herr Staatsminister ins—
hefondere, wenn er von der Großartigkeit der Ausstellung, die sie mit
so großer Opferwilligkeit zu Stande gebracht haben, Kenntniß erhal—
ten haben wird, hierin einen besondern Grund finden wird, sich über
die Uebernahme des Protektorates, über das Unternehmen in kritischer
Zeit zu freuen haben, und daß er dem Vereine seine fortwährende Theil—
jame zuwenden werde. Dann, meine verehrte Versammlung, habe ich
ein Wort besonderen Dankes auszusprechen für die freundlichen Worte,
die soeben an mich gerichtet worden sind. Gestatten Sie mir, der
Versicherung Ausdruck zu geben, daß der Umfang der Ausstellung,
die Großartigkeit der Ausstellungserzeugnisse, die Mannigfaltigkeit
derselben, die Vorzüglichkeit derselben mich mit Bewunderung ebenso—
sehr erfüllt haben, wie ich in den ausgezeichneten Vorträgen, welche
cch diesen Vormittag vernommen habe, die höchste Befriedigung ge—
sunden und die Ueberzeugung gewonnen habe, wie sehr es Ihnen
ernst is, mit der Hebung des Gewerbes. Meine Herren, das Ge—
verbe, welches vorläufig für sich arbeitet, gewiß aber auch den öffent—
lichen Interessen dient, wie sollte ihm nicht jedermann das höchste Ge—
deihen wünschen und auf daß Ihr Gewerbe blühe und gedeihe, sich
entwickle und alle Vorzüge der höheren Wissenschaft fich zu Nutzen
mache, auf das erlaube ich mir das Glas zu erheben, um zu trinken
auf das Wohl des Verbandes der Müller und Mühleninteressenten
Sie leben hoch!
(Dreimaliges Hoch.)
(Schluß der offiziellen Toaste)
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