Auch Br. Korn kommt nach längeren Ausfüh-
rungen zu einer ähnlichen Folgerung:
Es ist nicht gegen den Zweck der Freimaurerei,
Juden in ihren Bund aufzunehmen, aber die Gesetze
und Gebräuche der Freimaurerei, welche — wie sie
gegenwärtig ist -- ein christliches Institut vorstellt.
erlauben es nicht; im übrigen seien die Juden durch
ihre eigenen Gebräuche gebunden.
Anders Br. Graf Pückler. Er gibt zwar
zu, dass nach dem Gesetzbuche der Loge nur solche
rechtschaffene und für alles Gute leicht empfäng-
liche Menschen zu Freimaurern aufgenommen werden
sollen, die einer im Staate geduldeten christ-
lichen Religionssekte angehören, verweist aber auf
die Old Marks, die nur von der Religion sprechen.
worin alle Menschen übereinstimmen, und auf die
im Ritual gebrauchte Formel: „Der Freimaurer muss
Gottesverchrer sein“. Er legt dar, dass „der
Mittelpunkt des Uralls“ vom Juden sowenig geleug-
net werde wie vom Christen, dass die „Observanz
in Ausübung der verschiedenen Religionen in nichts
weiter als in menschlichen Gebräuchen“ bestehe und
„Nicht die Verehrung, sondern die Art der Verehrung
die Sekten unterscheide“. Er spricht von der Aehn-
lichkeit freimaurerischer und religiöser Gebräuche
der Juden, sowie der Bestrebungen der Freimaurer
und gewisser jüdischer Sekten, wie der Essäer, hebt
die verschiedenen, den Juden eignenden guten Eigen-
schaften hervor und macht darauf aufmerksam, dass
durch die gebildete und reichere Klasse der Juden
bei dem grossen Einflusse. den dieselbe innerhalb
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