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Reliefs stellen Scenen aus dessen gewähltesten
Dichtungen dar. ———
Der reizende Renaissance-Brunnen am Fleischhaus,
in der Renovation begriffeen. J
Eine herrliche Zierde der Stadt verspricht der von
einem Preisgerichte in München gekrönte Entwurf
eines, von Professor Schwabe hier, auf dem Plärrer
am Fürther Bahnhof zu errichtenden monumentalen
Brunnens zu werden. Derselbe zeigt in ruhiger
Komposition einen Obelisken mit massigem steinernem
Unterbau, an dessen 4 Seiten zwei Brunnenschalen, in
welche Wasser durch Röhren sich ergießt, korrespondiren
mit 2 großen sitzenden Figuren auf halbrund vorspringen—
den Sockeln, Allegorien Nürnberg's und Fürth's, je mit
dem Städtewappen. Ueber den Brunnen sind am
Unterbau des Obelisken Reliefs zu sehen, die alte
Post auf der Landstraße nebst Bötin und Fußgängern
und ein Eisenbahnzug festlich bewillkommt. Den
Obelisk krönt ein Genius auf geflügeltem Rad.
Der Dudelsackspfeifer-Brunnen an der Hans
Sachsgasse, nach einem alten Holzmodell gegossen.
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Unter den theilweise meisterhaft ausgeführten
Brücken verdienen besonderer Erwähnung:
Die Fleischbrücke; sie wurde im Jahre 1598 durch
den Baumeister Stromer errichtet; der kunstvolle Bau,
der in einem Bogen über den Pegnitzfluß führenden
Brücke ist nach dem Muster des Ponte Rialto in
Venedig.
Die Museumsbrücke, ehemalige Barfüßerbrücke,
wurde 1700 erbaut.
Die Karlsbrücke mit den beiden Obelisken datirt
vom Jahre 1728.
Die Maxrbrücke und die zwei Verbindungsbrücken
über die beiden Flußarme beim Einfluß der Pegnitz
sind Werke des k. Oberbauraths Solger.