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gefungen werben, und wer das peft thuet mit dem
franz und halber ürten veröret werden; wo
fi aber ainer oder mer mit wort oder
werfen Jo ungepurlih hilft der mag
zumb nechften unjer JOuel und
zedh wol muefig gen, Davor
wis fih menniglich
zw DHueten.
Nach der Sitte feiner Beit, au das Trockenite
und Profaifchte zu reimen, hat H. Sachs dielen Schuel-
zettel au in Verfe gebracht.
Die Dresdener HandfjHriftenjammlung Mi. 6 ent:
hält von Slöclers, eines Nürnberger Merkers Hand,
„Tabulatur oder jHulregifter des Teutjden mayfter
gefangs mit fleis aus dem alten eremplar abgefdhrieben.
Diefe Zabhulatur habe id Hanns Glödler, ein Teut/her
mailter finger, einfeltig durd) erempel erkflert.“ Slöclers
Tahulatur ftammt aus dem Jahre 1569,
Eine zweite nicht völlig übereinftimmende AbfoOHrift
der Glöcklerjhen Tabulatur, vielleicht auch von ihm noch
gefchrieben, findet fidh ebenda in Mi. 7.
Außerdem enthält Mi. 16 eine von Winters Hand
geldriebene „Tabulatur und Ordnung der Singer In
Steyer Im landt Ob der Ens dur Loreng Wefitel von
Sijen geftellt im YJar 1562,
Mus dem Jahre 1571 ftammt Adam Bufdmanns
„Sründtlidher Bericht des Deudjdhen Meiftergejangs...
Zufampt der Tabulatur und beyderlei Straffartiddeln . . .
Mit angeheffter Schulordnung, wes fih Merder und
Singer allenthalben verhalten follen.“
Da Adam Pufjdhmann diejer Bericht fpäter nicht
mehr genügte, Jo arbeitete er ihn im Jahre 1584, als
er in Breslau lebte, völlig um und fügte noch eine
neue Abhandlung von der Art und Eiagenfdhaft der
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