Volltext: Der deutsche Meistergesang

31 
{8 
in: 
Yult 
00 
Der: 
‚Gen, 
ul: 
wert 
guel: 
‚ettel 
Der 
alten 
gen 
: die 
Jan 
ain 
ort 
an 
n in 
hört 
Felt 
Das 
auf: 
rem 
acht 
my an 
Hader 
„often 
‚Daten 
weijen rat geftraffet werden, der folichs zw vermeiden 
almal den fchuel werbern pefilcht. 
($. 33.) Stem ob ainer ein par auf der fHuel 
dder an der Zeh funge das ains andern fingers wör, 
mweldes er allen nodd nit von im hin geben hat, 
weldhes im Junit entpfremt, verloren oder in ander: 
wegen fummen wer, der mag e8 den merkern anzaigen 
er fey unwifjend umb dis pär fummen, fo Jollen als 
dann bie merfer dem finger das pär ungemertt laffen, viel 
zanf neid und Haß zu vermeiden und zu verhueten. 
(8. 34.) Item wo ainer auf das puld porget, dem 
"ol nit gemerfet werden pis er das puld bezal. 
(8. 35.) Stem es fol auch feiner kein maiftergefang 
noch maifter thon zw nacht auf der gaffen fingen, aus: 
genommen fiucf (d. h. Stüce [von] Frauenlob, prenperger, 
Muijcatpluet, Schiller, welde gemain im druck {fint, 
weil funft alle par fo im druck fint auf der [Huel nit mehr 
vegabet werden; welcher finger aber andre pär fo auf der 
juel gebraucht wären, füng, dem felben finger fol in ainem 
jar lang nit mör auf der fingfOHuel gemerkt werden. 
Der Zechzettel wird almal an 
dem anfang der Zech verlefen. 
So oft den merfern von aim erharen rat ein fing: 
iQuel vergünt, wirt almal von ainem erbaren rat bes 
jolhen,. fich Erlih und zÜdhtig zw Halten auf der fuel 
und an der zech fridlihH und freuntlihH zu Halten, und 
jol im anfang ber zedh ain ider fein wehr von im 
thun. aud) jol da Fein fpil, zworinken, gotleftern, 
zürnen noch habern geliden werden; auch find firaffer 
und raizer zu fingen da verpoten noch fein auffordern 
mit gejfang geliten werden; da mügen aber umb das 
frenzlein gejungen werden geiftlich oder weltlich hiftorien 
[oica fabel und ftampyaneny in tönen von 7 pis 20 reimen
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.