Braun lavir:te Blättter.
Von Franz Hegi,
in der Schweiz.
Ruin aus den Colifeum zu Rom, ein Blatt von großen
Effekt, Höhe 20T, Breite 24 Par. Zoll, + -
2 Bl. k'eine Landfchaften, H. 7, Br. 5%: 2
2 Bl, andere Landfchaften, einen Sturm und einen Mond-
fchein vorftellend, H, 6%. Br. 8. - -
NB, Diefe 4 Stücke können auch als vorzügliche Mufteı
zum Nachtufchen gebraucht werden,
“Eine gebürgigte-Landfchaft mit Hirten und Vieh, H. 21%.
Brs 17.
Namen
der
Mahler
oJer
Zeichner.
—_ 9 JE ED Gral
C. Reinhart.
Ferd. Kobell.
id.
H. Roos,
| [ Süchfifch
in Karolir in Karolin
Ayrf. A6Th.ger.
fl. kr. Zhl.f gr.
% | ;
il —
ul
48
Von M. Kellerhoven, in München.
2 Bl. Rembrandts Vater. — Deffen Gegenftück , ein alter
Mann mit einem Barte in orientalifcher Kleidung, radirt
und lavirt, H. 12, Br. 9, - -
>Bi. Eine alte Frau fucht einen jungen Menfchen durch
Geld und Koftbarkeiten: zu- verführen. — Ein alter-Phi-
lofoph giebt feinen:Schülern die eriten Unterweilungen in
der Klugheit - radirt und lavirt, H. 11%. Br. 13. =
Rembrandt.
Manfredi,
Von A, Herzinger, in Wien,
Grofse Landichaft mit Felfen, auf welchen die Ruinen
eines Römifchen Tempels, unten wird von Hirten eine
Heerde Vieh an’s Waller zur Tränke getrieben, H. 23.
Brı 29. - - -
Eine andere Landfchaft mit einem Steeg über einen Büch,
durch welchen ein Hirte feine Hecerde treibt, H. 16.
Br. 20. - - - 7a *
Ein Hirtenknabe weidet einen Ochfen und: einige Ziegen,
Hi ı2. Br. 1&
H. Roos.
C, Schallhas:
Carl Dujardin.
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