11
Battlehönl
heilung
n Bayern hat En:
tung Tührlich d-
IX. einschheshe
Önrehlässe TEE
1 ohne die Bew
it Einrechnuug ds
Te hschniitliche k
© Kilometer.
Seh aT ze Top Bl:
4 Deckmateril u
6 Mkı und tin:
Sch Yährlich a
rhahn sind anf ze
Älınnetzes In Be“
rasen Dürcha
wer nur mehr €
st lie TOrauseek
„pr Verkehr at
Alche parall
Bahnrerkeht £
„at den Werk“
and der Lands!
er Erkenutms (
rpm
50) Mb pr
„at hringen ga
2 Sachsen M“ K
lie möglichste Erleichterung des Verkehrs im Interesse des ge-
sammten wirthschaftlichen Lebens gelegen ist, ausser für den
Bau von Nebeubahnen und für Zuschüsse an die Distrikte zur
Erweiterung des Distriktsstrassennetzes in der Höhe von jähr-
lich 1000000 Mk. auch für die Verbesserung der Staatsstrassen
and der Schiffbarkeit der Flüsse seit einer Reihe von Jahren
auf Antrag der kgl. Staatsregierung reichliche Mittel bewilligt
und hiezu neben den Ansätzen im ordentlichen Etat einen Theil
ler von der bayerischen Finanzverwaltung erzielten Erübrigungen
zorhergehender Finanzperioden in zweckmässiger und dankens-
werther Weise verwendet. In Folge dessen hat sich bei der
Staatsbauverwaltung auf dem Gebiete des Ingenieurwesens in den
letzten 12 Jahren eine ausserordentliche Bauthätigkeit entfaltet.
Hinsichtlich der Verbesserung der Staatsstrassen, welche eine
Ausdehnung ihres Netzes durch den Bau neuer Strassenzüge
aicht erfahren haben, erstreckt sich die Thätigkeit der Bauver-
yaltung hauptsächlich auf 3 Richtungen, nämlich auf die Um-
'‚egung von Strassenstrecken mit ungewöhnlich starken Steigungen,
ım insbesondere von den Bahnlinien nach den abliegenden Ge-
senden die Möglichkeit eines erleichterten Verkehrs zu gewähren,
“erner auf den Umbau der Fahrbahn sehr lebhaft befahrener
Strassen in der Nähe grösserer Städte und endlich auf den Er-
satz der den Staatsstrassen zugehörigen zahlreichen, nicht mehr
senügend tragfähigen hölzernen Brücken durch Stein- oder
Zisenkonstruktionen. Um Missverständnissen zu begegnen, muss
hier bemerkt werden, dass zwar die Bemühungen der kgl. Staats-
vegierung schon seit Mitte der 60er Jahre auf die Umlegung
von Bergstrecken und auf den Bau massiver Brücken gerichtet
waren — es sei nur an die Strassenkorrektion bei Stallwang
zwischen Straubing und Cham, bei Kisenstein an der böhmischen
Grenze, dann au den Bau der Donaubrücken zu Kelheim und
Deggendorf, sowie der Mainbrücken zu Lichtenfels und Eltmann
arinnert — dass aber ein lebhafterer Baubetrieb erst in den
30er Jahren mit der Beantragung und Genehmigung grösserer
\Littel eintreten konnte. Die wichtigsten Grundsätze, nach denen
Jie Strassenneubauten in Bayern durchgeführt werden, sind in
Kürze die folgenden: Die Strassenbreite muss für jeden einzelnen
Fall den Lokalverhältnissen angepasst werden, jedoch soll die
Breite der Fahrbahn nicht unter 4.0 m und diejeuige eine.