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auf Zoreseisen, mit beiderseitigen auf Consolen ausgekragten
0,9 m breiten erhöhten Fusswegen aus Granitplatten von Buch-
berg. — Während des Baues wurde der Verkehr zunächst auf
der einen Hälfte der bestehenden Holzbrücke, sodann auf der
ım die halbe Breite seitlich ihrer definitiven Längsachse
montirten eisernen Brücke aufrecht erhalten und schliesslich die
yanze Eisenconstruction in ihre richtige Lage verschoben.
46) Laaberbrücke zu Deuerling, (1 Photographie.) Bau-
herr kgl. bayer. Staatsärar. Bauzeit 1895. Bauleitung kgl. Bau-
amtsassessor Riemann. Kosten 26200 Mk. KEisenconstruction
im Gewichte von 55,17 t von der Maschinenbau-Acetien-Gesell-
schaft Nürnberg. — 3 mit Blechträgern überspannte Oeffnungen ::
Mittelöffnung mit 10,40 m, die beiden äussern mit 11,2 ın Licht-
weite, beschotterte Fahrbahn 4,6 m breit, beiderseitige je 0,9 m
breite Fusswege aus Monierplatten.
47) Donaubrücke zu Donaustauf. (1 Plan, 2 Photographien.)
Bauherr Gemeinde Donaustauf. Bauzeit 1891—92. HKEntwurf
ınd Ausführung kgl. Bauamtmann Nägele. Baukosten 197 000 Mk.
Hievon Staatszuschuss 50000 Mk.
Zu den bereits 1887 beim Neubau einer Schiffahrtsöffnung
hergestellten beiden Flusspfeilern wurden 2 weitere Pfeiler, so-
vie die beiden Widerlager neu erbaut. Gründung derselben
zwischen Spundwäuden auf Pfahl- und Schwellrost. Aufbau aus
Sranit von Forstmühle, Zwischenschichten des oberen Pfeiler-
schaftes aus Grünsandstein von Abbach, Fundament der Wider-
'ager aus Dolomitbruchsteinen von Oberndorf, Aufmauerung aus
ausgesuchten Granitbruchsteinen ; (}esimse und Brüstungen aus
Granit von Schillertswiesen. Portlandeement von Blaubeuren.
— HEisenconstruction von der Maschinenbau-Actiengesellschaft
Nürnberg. Ueber die Schiffahrtsöffnung ein (2 m langer über-
hängeuder Gerberträger, dessen Unterkante 8 m über dem Null-
punkte des Regensburger Pegels liegt. Länge der Kisencon-
struetion 200,2 m. Gegenseitige Entfernung der Tragwände 5,4 m.
48) Quaibauten an der Donau zu Regensburg. (1 Plan,
2 Photographien). Bauherr kgl. bayerisches Staatsärar. Bau-
„eit 1890—92. Ausführung kgl. Bauamtmann Nägele. Gesammt-
-osten 286 100 Mk., daher bei einer Länge von 850 m 336,60 Mk.
für den m. — Gründung zwischen Spundwänden und auf Grund-
pfählen, deren Köpfe 30 cm in das Betonfundament hineinreichen.
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