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Verzeichnis der Abbildungen.
Titelbild. Hans Sachs⸗Bildnis nach dem in der herzoglich Braunschweigischen
Bibliothek zu Wolfenbüttel befindlichen Originalölgemälde des Nürnberger
Malers Endres Herneisen. — Einziges authentisches Porträt des
Dichters. — Es möge hier noch bemerkt werden, daß der Maler, der sich
selbst Endres Herneisen nennt, doch nach der Namensform Andreas Herneisen
sein Monogramm (A) genommen hat.
Die angeblich im Jahre 15690 vom Nürnberger Maler Jobst Spoerl dem
Hans Sachs gewidmete Federzeichnung, zwei Kinder darstellend. — Original
auf der kgl. Bibliothek zu Bamberg. — S. 26.
Hans Sachsens Wohnhaus im früheren Spitalgäßlein nach einer Radierung
von J. F. Klein aus dem Jahre 1832. — S. 43.
Hans Sachs-Bildnis, nach dem Hlbilde von Endres Herneisen gestochen von
Jost Amman. — Originalradierung im kal. Kupferstichkabinet au München. —
S. 53.
Das Zachariasbad. Geburtshaus des Hans Leutkirchner. Nach einer Zeichnung
von Lorenz Ritter. — S. 59.
Grabstätte der „Barbara Harscherin“ nach einer Federzeichnung von Oscar
Beringer. — S. 63.
Hans Sachs-Medaille. — Original im kgl. Münzkabinet zu München. — S. 87.
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Druckfehler.
Seite 20 streiche hinter den Worten: man möchte fast sagen — das Komma.
Seite 26, Annierkung 264 lies statt J. Barder — J. Baader.
Seite 42 setze hinter den Worten: enthält das Totenbuch von St. Lorenz
den Eintrag — statt des Semikolons einen Doppelpunkt.
Seite 54, Anmerkung 9 lies statt Tieselben — Dieselben.
Seite 83, Anmerkung d lies statt vlg. — vgl.
Seite 90 ist unten zu lesen: Hans Saͤchsens viertes Enkelkind Jakob Pregel
wurde am 2. August 1554 geboren.
Ebenda lies in der Anmerkungehestatten Nürnberg — in Nürnberg.
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